Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Krise, der Widerstand gegen das Eurobudget, der Margendruck im deutschen Bankensektor, der deutsche Fintech-Markt, die Energiewende, das Geschäft hinter Wetten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Wirecard, BASF, MBB, Alibaba.
Bei der mittelständischen Beteiligungsholding MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) geht es weiter Schlag auf Schlag. Nach dem erfolgreichen Börsengang der Tochter Aumann vermeldete das Unternehmen nun, dass sich die Gründer und Großaktionäre von einem Aktienpaket getrennt hätten.
Trotz rückläufiger Erlöse konnte die Beteiligungsgesellschaft MBB den Betriebsgewinn kräftig steigern. Gute Aussichten für steigende Aktienkurse?
Die Beteiligungsgesellschaft MBB konnte mit starken Zahlen für 2020 aufwarten. So geht es für die Aktie jetzt weiter.
Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) hatte kürzlich ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 präsentiert und diese beinhalten auch die Zahlen ihrer beiden börsennotierten Töchter Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) und Delignit (WKN: A0MZ4B / ISIN: DE000A0MZ4B0).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Knappheit von Geld, die US-Zinssenkungsfantasie, die Konjunktur in China, sowie die europäische Handelspolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bayer, MBB, Carl Zeiss Meditec, Alibaba, Starbucks.
Der erste Börsengang des Jahres 2017 ist vollzogen. Die Zuteilung der Aumann-Aktien erfolgte bei 42 Euro, also nur einen Euro unter dem oberen Ende der Preisspanne. Der erste Kurs lag dann schon überraschend hoch bei 48,20 Euro. Doch dies war längst nicht alles.
Nach einem Bericht des Handelsblatts von gestern plant die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) den Börsengang ihrer Automotive-Tochter Aumann AG für April oder Mai.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldpolitik ist Vertrauenssache, globale Immobilienmärkte, neue Regelung für Verlustvorträge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Deutsche Börse, Nordex, SHW, MBB, First Solar, Tesla.
Es war nur eine Frage der Zeit und am Ende dieser Woche stand fest: es ist passiert. Mit der MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) findet sich der erste „Tenbagger“ auf meiner Empfehlungsliste.
Nachdem die familiengeführte Beteiligungsgesellschaft MBB Industries (WKN A0ETBQ) bereits im Jahr 2012 sehr gute Geschäftsergebnisse verbuchen konnte, fiel der Jahresstart 2013 ebenfalls sehr überzeugend aus. Gleichzeitig könnte mit dem nun vorgelegten Zahlenwerk für das erste Quartal ein Ausbruch aus der jüngsten Seitwärtsbewegung des Aktienkurses gelingen. Die Rallye stockte seit Jahresbeginn ein wenig bei 18 Euro, nachdem sich der Kurs des Papiers seit Frühjahr 2012 mehr als verdoppelt hatte.
Die börsennotierte Delignit AG ist ein Hersteller ökologischer, Laubholz basierter Produkte und Systemlösungen und mit seinen Produkten Zulieferer für die Automobil-, Bahn- und Luftfahrtindustrie. Kürzlich erst konnte die 76-prozentige Tochter der Industrieholding MBB SE auch im Bereich Campingfahrzeuge einen ersten Fuß in die Tür bekommen und einen fetten langfristigen Auftrag an Land ziehen.
Nicht gut kommen heute die Neuigkeiten an, die MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) präsentierte bzw. seine mit Abstand größte Tochter Aumann AG (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) Ich beginne mal mit dem zweiten Teil der Meldung, dem unschönen. Denn Aumann muss seine Gewinnprognose für das laufende Jahr kappen.
Beim Beteiligungsunternehmen MBB SE spielt das Thema Elektromobilität eine immer größere Rolle und dem trägt das Unternehmen nun mit einer Umstrukturierung Rechnung. So negativ dieser Begriff besetzt ist, beflügelt er doch in diesem Fall die Phantasie.
Bei der GBK Beteiligungen AG (WKN: 585090 / ISIN: DE0005850903) fällt die Dividendenausschüttung öfter mal recht üppig aus. MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) konnte im dritten Quartal einen gegenüber dem Vorjahr um 34,2 Prozent höheren Umsatz erzielen, während Anleger beim Anbieter von Messtechnikgeräten Softing (WKN: 517800 / ISIN: DE0005178008) noch weitere Geduld aufbringen müssen.