Bei der Praktiker-Aktie (WKN A0F6MD) läuft es einfach nicht. Bereits im Mai hatte ich mich ja darüber ausgelassen, dass die angeschlagene Baumarkt-Kette eigentlich mein Top-Turnaround-Kandidat für 2013 gewesen war. Doch der lange Winter und der verregnete Frühling machten alle Hoffnungen zunichte. Nun gilt es das Jahr 2013 zu überstehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Lage in Griechenland, die Aktivitäten von Reinhart & Rogoff auf Krugman, sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Sixt, Praktiker, UBS, Abercrombie & Fitch und Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Maßnahmen der EZB, die Probleme Chinas sowie der Libor-Umzug nach New York. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Südzucker, Fielmann, Praktiker, Wienerberger, EVN und Hewlett-Packard.
Die angeschlagene Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) konnte am Donnerstag im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz zwar keine Überraschungen präsentieren, dennoch konnten die Aussagen zum Konzernumbau beruhigende Wirkung entfallten. Alles in allem bleibt Praktiker damit weiter ein heißer Turnaround-Kandidat für 2013.
Bei der angeschlagenen Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) zeichnet sich ein Ende mit Schrecken ab. Gestern schrieb ich noch, dass es gilt, 2013 zu überstehen. Seit kurzem scheint auch dies nicht mehr möglich. Es droht die Zahlungsunfähigkeit und damit die Insolvenz.
Seit einigen Handelstagen ist die Praktiker-Aktie (WKN A0F6MD) zum Pennystock mutiert. Die angeschlagene Baumarkt-Kette war eigentlich mein Top-Turnaround-Kandidat für 2013. Doch der lange Winter und die daher fehlenden Umsätze machen dieses Ziel weniger wahrscheinlich. Noch dazu wurde auf der heutigen Hauptversammlung angedeutet, dass man noch mehr Auslandsaktivitäten in Frage stellt. Die Sanierung von Praktiker und der Umbau in Richtung Max Bahr ist also weitaus schwieriger, als gedacht.