Die Wirecard-Aktie (WKN 747206) hat nach einem turbulenten zweiten Halbjahr 2014 am Ende doch noch den Weg zurück zum Aufwärtstrend gefunden. Gut so. Als Zahlungsdienstleister wird uns das Unternehmen in den kommenden Jahren noch öfter begegnen, sowohl im Alltag, als auch an der Börse als großer Gewinner. Die zahlreichen Kooperationen, die 2014 angeleiert wurden, sprechen eine deutliche Sprache.
In den USA ist die Bilanzsaison auf ihrem Höhepunkt angelangt. Am heutigen Donnerstag stehen zahlreiche Highlights auf Programm, so dass sich bereits vorab ein Blick auf die Unternehmen und die jeweiligen Erwartungen richtet. Neben dem Internetgiganten Google (WKN A0B7FY) werden heute auch u.a. noch der Internethändler Amazon (WKN 906866) sowie der chinesische Internetriese Alibaba (WKN A117ME) Zahlen veröffentlichen.
Das teuerste Unternehmen der Welt, Apple (WKN 865985), rückt in den ältesten Index der Welt, den Dow Jones Industrial auf. Dort ersetzt der Apfel-Konzern den Telekomriesen AT&T (WKN A0HL9Z). Wirksam werden soll die Indexänderung am 19. März. An diesem Tag vollzieht Visa (WKN A0NC7B) seinen 1:4-Split und hätte den Index sowieso durcheinander gebracht.
Der Bitcoin geriet zuletzt unter massiven Verkaufsdruck. Doch es gibt gute Gründe dafür, dass die nächste Kurs-Rallye nur eine Frage der Zeit ist.
Die Berichtssaison geht zum Wochenstart mit Schwung voran. Heute melden unter anderem der Konsumgütertitel und Dividendenstar Church & Dwight (WKN 864371), der Industrieputzmittelspezialist Ecolab (WKN 854545), der Kreditkartenanbieter Visa (WKN A0NC7B) sowie der Fitnessarmbandanbieter Fitbit (WKN A14S7U) Quartalszahlen.
Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206) gilt nicht ohne Grund zu den beliebtesten Trendaktien auf dem Frankfurter Parkett. Zum einen ist das Thema des Unternehmens unverändert trendy, zum anderen kennt die Aktie seit langem nur den Weg nach oben.
Die Berichtssaison geht mit Schwung weiter. Vor Börsenstart in den USA stehen u.a. die Zahlen der Pharmakonzerne AstraZeneca und Merck & Co., des Automobilzulieferers Delphi Automotive, und der Modemarke Ralph Lauren. Am Abend folgen dann die Zahlen des Internethändlers Amazon, des Kameraherstellers GoPro sowie des Kreditkartenkonzerns Visa.
Mit den neuesten Zahlen von Apple erwartet Anleger am Donnerstagabend eines der Highlights der laufenden Berichtssaison zum vierten Quartal 2021.
Ein Grund für den Preisanstieg bei Kryptos ist das wachsende Interesse von etablierten Finanzinstituten wie dem US-amerikanischen Kreditkartenanbieter Visa.
In der aktuellen Berichtssaison geht es diese Woche rasant weiter. Am Dienstag werden unter anderem der Kreditkartenanbieter Visa (WKN: A0NC7B / ISIN: US92826C8394), der Getränkeriese Coca-Cola (WKN: 850663 / ISIN: US1912161007) sowie der Social-Media-Anbieter Snap (WKN: A2DLMS / ISIN: US83304A1060) die neuesten Zahlen vorlegen.
Die Berichtssaison geht auch am Donnerstag mit Schwung weiter. Vor Börsenstart stehen u.a. die Zahlen der Eisenbahngesellschaft Union Pacific (WKN 858144) sowie der Telefongesellschaft Verizon (WKN 868402) auf der Agenda. Die richtigen Highlights folgen mit Alphabet (ehemals Google) (WKN A14Y6H), Microsoft (WKN 870747), der Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) und dem Kreditkartenkonzern Visa (WKN A0NC7B) erst nach Börsenschluss.
Nachdem mit den Apple-Zahlen das wichtigste Zahlenwerk in dieser Woche schon durch ist, folgen am Donnerstag u.a. der Internethändler Amazon (WKN 906866), der Burger-Rieser McDonald's (WKN 856958), die Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) sowie der Kreditkartenanbieter Visa (WKN A0NC7B).
Am Mittwoch geht es mit der US-Berichtssaison für das dritte Quartal 2017 sehr spannend weiter. Es berichten unter anderem der Flugzeughersteller Boeing, Coca-Cola, Sprint oder Visa. Nachbörslich melden sich Barrick Gold, Goldcorp und der Bio-Tech-Konzern Amgen zu Wort.
Die Berichtssaison geht auch zum Wochenschluss ungebrochen weiter. Nach den zum Teil überragend ausgefallenen Zahlen des Vortages richtet sich der Blick heute u.a. auf den zweitgrößten Ölkonzern Chevron (WKN 852552), den dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk (WKN A1XA8R) sowie den Kreditkartenanbieter Mastercard (WKN A0F602). Nachdem am Vorabend bereits der Wettbewerber Visa (WKN A0NC7B) starke Zahlen vorlegen konnte, wird dies nun auch vom kleineren Bruder erwartet.
Visa und MasterCard machten die rund um Corona erlassenen Reisebeschränkungen zu schaffen. Allerdings feierten die Kreditkarten-Anbieter auch einige Erfolge.