Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Beschaffenheit der US-Wirtschaft, die Blockchain-Technologie, Fintechs sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Volkswagen, Zalando, Deutsche Beteiligungs AG, Barry Callebaut, Lindt & Sprüngli, Zurich Insurance Group, IBM, General Motors.
Die zugegebene Manipulation der Abgaswerte von Diesel-Fahrzeugen in den USA ist ein ernstes Vergehen. Doch dies wird auf Dauer weder am Vertrauen in die deutsche Ingenieurskunst rütteln, noch den Wert des Gütesiegels „Made in Germany“ zerstören und auch nicht den Zusammenbruch des Weltkonzerns VW herbeiführen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Wirtschaftsentwicklung, die Franken-Freigabe durch die Schweizerische Nationalbank, die Lage in Griechenland, die EZB-Maßnahmen sowie die Stärke des MDAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Münchener Rück, Beiersdorf, Kion, Hella, Raiffeisen, General Motors.
Volkswagen (WKN 766403) konnte im vergangenen Jahr General Motors (WKN A1C9CM) überholen und zum weltweit zweitgrößten Autobauer aufsteigen. Damit die Wolfsburger jedoch tatsächlich bis 2018 den Spitzenplatz erobern können, müssen sie endlich ihrer Kernmarke Volkswagen Pkw in den USA zum Erfolg verhelfen. Zwar litten im Januar fast alle Hersteller auf dem zweitwichtigsten Automarkt der Welt unter den kalten Temperaturen, allerdings machte sich bei VW erneut der negative Trend der vergangenen Monate bei den US-Absätzen bemerkbar.
Die Aktienmärkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder von ihrer volatilen Seite. Neben der Syrien-Krise und der Frage nach Krieg oder Frieden sorgten auch Konjunktursorgen für Unruhe. Noch immer ist unklar, ob Fed in zwei Wochen die Anleihekäufe drosselt oder nicht. Nach den heutigen Arbeitsmarktdaten ist die Wahrscheinlichkeit für ein Senkung wieder etwas zurückgegangen. Doch in die Köpfe der Fed-Mitglieder kann niemand schauen. Ähnlich verhält es sich bei den Mitgliedern des Arbeitskreis Aktienindizes. Die dortige Blackbox bot eine Fülle an Entscheidungen. Der DAX-Verbleib von K+S (WKN KSAG88) war mit Sicherheit die Wichtigste.
Zum ersten Mal seit Mitte September konnte der Deutsche Aktienindex heute wieder tiefer in das Terrain über 10.200 Zähler vorrücken. Dabei spielte heute mal nicht die Geldpolitik die erste Geige, sondern es beflügelten positive Quartalsberichte der Schwergewichte General Motors und Boeing sowie der Börsengang des Liebhaber-Wertes Ferrari in New York.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedriginflation im Euroraum, der europäische Arbeitsmarkt, Chinas, Industrie, Anlagestrategien, sowie High Yield Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, Xing, Covestro, General Motors, Ford, Google, Microsoft.
Gerade als der Opel-Mutterkonzern General Motors (WKN A1C9CM) einen Rückruf wegen fehlerhafter Zündschlösser auf knapp 1,4 Millionen Autos ausweiten musste, scheint die Euphorie rund um den aufstrebenden kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) überhaupt keine Grenzen mehr zu kennen. Seit das Unternehmen um seinen charismatischen Chef und Gründer Elon Musk überragende Geschäftsergebnisse präsentiert hatte, nähert sich sogar die Bewertung von Tesla mit großen Schritten an diejenige von GM an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Libor-Skandal, die Manipulation im Derivatehandel sowie der Kurssturz bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Merck, Osram, Carl Zeiss Meditec, GM, Facebook, Apple.
Mit einem Kursplus von mehr als 5 Prozent verzeichnete die Aktie von General Motors (GM) (WKN A1C9CM) am gestrigen Mittwoch im US-Handel den besten Tag seit dem 19. Dezember. Der Grund waren einmal mehr die hervorragenden Absatzzahlen im August auf dem heimischen US-Markt. Es gab jedoch auch beim zweitgrößten US-Hersteller Ford (WKN 502391) Grund zur Freude.
Die Berichtssaison bringt zur Wochenmitte die Quartalsbilanzen einiger US-Ikonen, dazu gehören der Autobauer General Motors (WKN A1C9CM), der Pharmariese Merck & Co. (WKN A0YD8Q) sowie der Technologiekonzern Motorola Solutions (WKN A0YHMA). Hinzu kommen noch die Zahlen der Bekleidungsmarke Polo Ralph Lauren (WKN A1JD3A). Nach Börsenschluss melden dann zwei interessante Medienunternehmen ihre Quartalszahlen. Zudem lässt der Sportartikelhersteller Under Armour (WKN A0HL4V) einen Blick in die Bücher werfen. Beim kanadischen Ölssand-Spezialisten Suncor Energy (WKN A0NJU2) wird ein drastischer Gewinneinbruch erwartet. Angesichts des Ölpreisrückgangs nicht verwunderlich.
Europas größter Automobilkonzern Volkswagen (WKN 766403) blieb auch im Geschäftsjahr 2013 auf der Erfolgsspur. Die Wolfsburger konnten General Motors (WKN A1C9CM) überholen und zur weltweiten Nummer zwei aufsteigen. Außerdem wurde einmal mehr ein neuer Rekord beim operativen Ergebnis verbucht und sowohl die eigenen als auch die Marktprognosen übertroffen. Schließlich dürfen sich die Mitarbeiter und die Aktionäre über eine höhere Erfolgsbeteiligung bei VW freuen. Allerdings zeigten sich einige Analysten in Bezug auf das zukünftige Ergebniswachstum enttäuscht.
Im September konnten die deutschen Premiumhersteller BMW (WKN 519000) und Daimler (WKN 710000) in den USA erneut große Verkaufserfolge verbuchen, während Europas Branchenprimus Volkswagen (WKN 766403) einen herben Dämpfer hinnehmen musste. Allerdings verzeichneten auch andere Autobauer rückläufige Absätze im Vergleich zum Vorjahr, da zwei Verkaufstage fehlten. Der US-Markt boomt dagegen weiterhin, so dass die jüngsten Verkaufsschwächen von VW umso schwerer wiegen.
Als Herzkammer der amerikanischen Automobilindustrie wurde die Stadt groß. Das legendäre Model T von Ford wurde hier produziert. Die Folge des Booms war eine beispiellose Zuwanderung aus aller Herren Länder. Aus Detroit wurde im Volksmund die Motor Town.