Lange Jahre war die Lufthansa der unangefochtene Platzhirsch am deutschen Airline-Himmel. Doch die Zeiten, als galt: „Ein Land, eine Airline“ sind vorbei. Mit Ryanair und Air Berlin erlebten die deutschen Flughäfen und mit ihnen die Passagiere eine starke Entwicklung. Doch bei den Anlegern kam diese Reiselust nicht an.
Am Montag ging der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch mit einem satten Plus von 1,4 Prozent aus dem Handel. Am heutigen Dienstag kam das wichtigste deutsche Börsenbarometer zwar nicht ganz an diese Leistung heran, trotzdem konnten sich Anleger über die Fortsetzung der jüngsten Erholungsrallye freuen.
Nach dem gestrigen Kurssprung zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag kaum bewegt. Investoren warten offenbar ab, was das Treffen von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftsvertretern in Jackson Hole bringen wird.
Vor ein paar Wochen schrieb ich bereits einen Artikel zum Höhenflug der Deutschen Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) . Auch heute ist der Höhenflug der Deutschen Lufthansa wieder deutlich zu sehen. Aktuell markiert die Lufthansa die DAX-Spitze mit über 3 Prozent. Aus heutiger Sicht wissen wir nun, dass der Markt sich nicht irrte. Der Höhenflug ist berechtigt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die sich zuspitzende Griechenland-Krise, die Sorge der Euro-Kandidaten, Auktionsrekorde, die Abschaffung von Bargeld und die Theorien von Paul A. Samuelson. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Commerzbank, Balda, Dürr, Air Berlin, Nordex, Syngenta, Facebook.
Air Berlin (WKN:Â AB1000Â / ISIN: GB00B128C026) hat massive Probleme, und das seit Jahren. Das zeigt doch schon der Blick in die Zahlen zum ersten Quartal 2017. Da wurde ein Verlust pro Aktie von 2,57 Euro erzielt. Und das bei einem Aktienkurs unter 1,00 Euro!
Auch am Donnerstag ging es nicht mit der kürzlich gestarteten DAX-Erholungsrallye weiter. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich die Gewinnmitnahmen in Grenzen hielten und die Marke von 12.500 Punkten komfortabel verteidigt werden konnte.
Die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) kämpft derzeit mit der psychologisch wichtigen Marke von 10 Euro. Am Mittwoch ging der Titel mit exakt 10,05 Euro (+0,08 Euro) und damit knapp über dieser Marke aus dem Xetra-Handel. Doch ist das schon die Entwarnung?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der US-Präsidentschaftswahl, warum Carl Icahn eine steigende Wall Street erwartet und was die Zukunft des Dollars ist. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BMW, Innogy, K+S, Air Berlin, Constantin Medien, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU der Zukunft, die Taylor-Regel im Praxistest, der Wert von Geld, die Vorteile von Indexfonds, und die Bedeutungslosigkeit von Aktien im Wahlkampf. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Bank, BASF, Bayer, Münchener Rück, Infineon, Jungheinrich, Evotec, Air Berlin, Adecco, Paypal, Apple.
Der Ausgang der Bundestagswahl hatte das Potenzial, die Aktienmärkte durcheinander zu bringen. Trotzdem zeigten sich DAX-Anleger zu Beginn der neuen Woche relativ gelassen.
Es ist derzeit die Frage aller Fragen am deutschen Aktienmarkt: Wird die 13.000-Punkte-Marke im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) geknackt? Auch am Donnerstagmittag tänzelt das wichtigste deutsche Börsenbarometer unterhalb dieser psychologisch wichtigen Marke, ohne einen ernsthaften Versuch zu unternehmen, sie zu überspringen.
Der ganz große Durchbruch war es immer noch nicht. Allerdings konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Mittwoch deutlich mehr Schwung an den Tag legen als noch an den ersten beiden Handelstagen dieser Woche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Sanktionen statt Waffen, das BIP in der Eurozone, die Lage bei Gold, die Probleme von Bitcoin in China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Daimler, Merck, Innogy, Air Berlin, Nestlé, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China als Amerikas größter Gläubiger, die Bedeutung Deutschlands und Frankreichs für die Eurozone, der Einsatz von Bitcoin sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Euroshop, Stada, Air Berlin, Deutsche Rohstoff, Evotec, Swiss Life, Ryanair, Österreichische Post, Amazon.