Im Verlauf des Jahres 2014 hatte der Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) für Enttäuschung auf Anlegerseite gesorgt, als die Fusion mit dem österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN 632638) platzte. Dank Apple (WKN 865985) war das jedoch schnell verziehen.
Die Aktie der ams AG (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) hat seit Mitte März diesen Jahres rund 40 Prozent an Wert verloren. Zwar zeigte sich das Unternehmen bei der Vorlage der Q2-Zahlen für das Gesamtjahr optimistisch. Die Analysten sind nach Angaben von Thomson Reuters ebenfalls zuversichtlich. Die Anleger teilen diese Einschätzung jedoch noch nicht.
Die Aktie des Halbleiterkonzerns ams (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) zeigte sich am Freitag nur wenig bewegt. Dabei hatte das in der Schweiz börsennotierte steirische Unternehmen einen Zukauf vermeldet, der dem Konzern Wachstum in einigen Zukunftstechnologien bescheren sollte.
Aufgrund von Berichten über den Verlust eines Großauftrags durch Apple (WKN 865985) war die Aktie des Halbleiterherstellers ams (WKN A118Z8) im Sommer erheblich unter Druck geraten. Trotz der Beteuerungen seitens des Unternehmens, weiterhin auf Wachstum eingestellt zu sein, kam die Aktie seither - abgesehen von zwischenzeitlichen Erholungsbewegungen - nicht mehr richtig auf die Beine.
Nachdem sich der DAX bereits zum Ende der vergangenen Woche etwas stabilisieren konnte, verzeichnete das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Montag den nächsten Achtungserfolg.
Am heutigen Montag wechselte der DAX in den Konsolidierungs-Modus und setzte dabei zeitweise um knapp 1 Prozent zurück. Damit wurde die jüngste Gewinnserie vorerst gestoppt.
AMS AG (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) ist weltweit führender Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen und die positiven Ergebnisse des 1. Quartals bestätigen dessen starke Marktposition.
Aus Furcht vor einem Verlust eines Großauftrags des Smartphoneherstellers Apple (WKN 865985) kam es bei der Aktie des Chipkonzerns ams (WKN A118Z8) zu einem Kurseinbruch. Doch auf dem ermäßigten Niveau überwiegen die Chancen.
Seit Jahresanfang gehört auch AMS (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) zum «Milliardärs-Klub» unter den Chip-Herstellern. Intel und AMD sind schon länger dabei. Alle drei sind Zulieferer für eine der vielversprechendsten technologischen Entwicklungen unserer heutigen Zeit.
Die Aktie des Chipherstellers Dialog Semiconductor (WKN 927200) litt zuletzt unter der geplatzten Fusion mit dem österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN 632638). Doch nachdem der Großkunde Apple (WKN 865985) neue Rekordabsätze bei seinen iPhones in Aussicht gestellt hat, sollte auch Dialog davon profitieren. Am Mittwoch geht es schon einmal für die Dialog-Aktie in die Spitzengruppe des TecDAX.
Der österreichische Sensor-Hersteller ams ist vielen Investoren von der Übernahmeschlacht um Osram bekannt. Im vergangenen Juli wurde der Zukauf der Münchener unter Dach und Fach gebracht und Investoren werteten die Übernahmen nach zeitweiliger Skepsis positiv. Gestern machten jedoch Hiobsbotschaften die Runde.
Mit der Fusion mit dem Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) ist es für den an der Schweizer Börse notierten österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN A118Z8) nichts geworden. Doch abgesehen davon war 2014 ein hervorragendes Jahr. Zudem hat man sich auch für 2015 einiges vorgenommen.
Die Aktie des Halbleiterkonzerns ams (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) schoss am Dienstag geradezu in die Höhe. Dabei hatte das in der Schweiz börsennotierte steirische Unternehmen auf den ersten Blick keine spektakulären Zahlen präsentiert.
Nach einem vielversprechenden Handelsauftakt musste der DAX am heutigen Montag seine Gewinne relativ schnell wieder abgegeben. Das Barometer bewegte sich die meiste Zeit des Tages um den Vorwochenschluss.
Dank des anhaltenden Smartphone-Booms und des jüngsten Rekordquartals beim Großkunden Apple (WKN 865985) konnte auch der Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) für 2014 überragende Ergebnisse präsentieren. Dabei hatte das TecDAX-Unternehmen bereits Mitte Januar angekündigt, dass die Erlöse für das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2014 stärker als erwartet steigen würden. Genauso wie vor rund einem Monat spielen auch am Donnerstag Gewinnmitnahmen als Reaktion auf die guten Nachrichten eine Rolle. Doch damit bietet sich erneut eine Einstiegsgelegenheit.