Das Ergebnis der Bundestagswahl führte kaum zu einer Kursreaktion an der Börse. Hohe Erwartungen bestehen jedoch nun an die anstehenden Koalitionsverhandlungen.
Am Sonntag ist Bundestagswahl. Haben Sie sich schon entschieden? Aus unserer Sicht hat der Wahlkampf zuletzt mehr verwirrt, als Klarheit gebracht.
16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel gehen zu Ende. Eine Woche vor der Bundestagswahl ein kleiner Rück- und Ausblick.
Nach zähen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung mit den Kohle-Bundesländern auf einen Plan für den Kohleausstieg geeinigt. Gut für RWE.
Die sinkenden Corona-Neufallzahlen nähren die Hoffnung, dass der Einfluss der Pandemie auf Konjunktur und Kapitalmärkte in den kommenden Wochen nachlässt.
Wie schon in den Vormonaten enttäuschte auch die jüngste Veröffentlichung wichtiger volkswirtschaftlicher Kennzahlen in China.
Gemäß Umfragen wären bei der anstehenden Bundestagswahl bis zu sechs verschiedene Regierungskoalitionen mehrheitsfähig. Spannung ist garantiert...
Aktionäre lieben Geschenke - und Geldgeschenke umso mehr. Der Staat/Steuerzahler bezahlt RWE wohl für den Kohleausstieg 2,6 Milliarden Euro, was mehr als die eigentlich gedachten zwei Milliarden Euro „Entschädigungszahlung“ sind. RWE hat offenbar gut verhandelt. Dank an den Vorstand.
Die Spannung vor der Bundestagswahl steigt – und die Kandidaten liefern sich bis zum Schluss ein enges Rennen. Wen würden die Börsen bevorzugen?
16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel gehen zu Ende. Welche Anlegerrelevanten Baustellen hat eine neue Bundesregierung zu bewältigen?
RWE hat den Gewinn im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Für die DAX-Aktie geht es trotzdem weiterhin steil nach unten. Sind die niedrigen Kurse jetzt die Chance zum günstigen Einstieg?
Die Bundesregierung hat sich mit den Ländern mit Braunkohleregionen auf einen Zeitplan für den Kohleausstieg geeinigt. Die betroffenen Kraftwerksbetreiber sollen Milliardenentschädigungen erhalten, allen voran RWE. Sorgt das für weiteren Kursauftrieb bei der RWE-Aktie?