Aufgrund von fehlenden Konjunkturdaten zeigte sich der DAX am Dienstag nur wenig bewegt. Fehlende Gewinnmitnahmen könnten jedoch positiv gesehen werden.
Der Windkraftanlagenbauer hat starke Geschäftszahlen präsentiert und ist äußerst zuversichtlich, was die weitere Entwicklung anbelangt. Auch an der Börse dürfte es für Nordex weiter nach oben gehen, zumal die Aktie jüngst ein starkes Kaufsignal generiert hat.
In Europa mangelt es nicht an Ländern, die weniger oder negatives Wachstum vorweisen. Lediglich Norwegen und Polen können wirklich als Lokomotiven gelten. Insgesamt sind die Länder zu klein, um den Rest der EU aus dem Tief zu heben. Dieses Jahr soll es immerhin besser werden. Viele Krisenländer zeigen eine Rückkehr zu Wachstum. Nur Italien widersetzt sich der Tendenz beharrlich. Für Deutschland werden zwischen 1,6 und 2% Wachstum prognostiziert. Das ist anständig. Ob es auch realistisch ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Der Technologiekonzern Jenoptik (WKN 622910) konnte sich für das Jahr 2012 über einen Rekordgewinn freuen. Trotzdem verzeichnete das im TecDAX gelistete Jenoptik-Papier am Dienstag fallende Kurse. Hauptgrund dürfte der vorsichtige Ausblick gewesen sein. ...
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland sowie die Probleme in Spanien. Ferner geht es um den offenen Immobilienfonds SEB Immoinvest, der nun abgewickelt wird. Unternehmensseitig stehen u.a. der Facebook-Börsengang und die Zahlen von Deutsche Post, Münchener Rück und Hochtief.
Der Baudienstleister HELMA Eigenheimbau präsentierte überraschend starke Zahlen für 2020. Auch an der Börse läuft es für den Nebenwert derzeit rund.
Der Windkraftanlagenbauer Nordex verzeichnete im dritten Quartal einen deutlichen Einbruch beim Auftragseingang. Doch der Konzern bleibt weiterhin zuversichtlich, was die künftige Geschäftsentwicklung anbelangt. An der Börse dürfte Nordex den Aufwärtstrend der vergangenen Monate fortsetzen. Bei der Aktie liegen neue Kaufsignale in der Luft.
Gute Nachrichten vom Technologiekonzern Jenoptik (WKN 622910): Auf der gestrigen Hauptversammlung wurde von Vorstandschef Michael Mertin die Prognose für das Geschäftsjahr 2013. Der Aktienkurs kann sich in der Folge heute stabil präsentieren und damit den langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Folgen, Streiks in Griechenland und die Lage in Frankreich, ferner die Entwicklung der Türkei. Unternehmensseitig stehen u.a. BMW, Volkswagen, HeidelbergCement, Adecco, Andritz, RHI und Apple im Blick.
Kam gerade wieder rein - ein Beitrag von Börse Online. Gustav Adolf Horn, Chef des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), hält die positive Stimmung am Aktienmarkt für trügerisch.
Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat über eine Kapitalerhöhung rund 200 Mio. Euro eingenommen. Mit dem frischen Kapital soll der Wachstumskurs fortgesetzt und die Bilanz gestärkt werden. Bei der Nordex-Aktie liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italien und die EU-Strukturfonds, der ESM, die Auftragslage der Industrie in Deutschland, das HSH-Nordbank-Desaster, Baukindergeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bechtle, Steinhoff, Rémy Cointreau, Facebook, Johnson & Johnson.
Die Woche startet für Gildemeister-Aktionäre (WKN 587800) mit sehr erfreulichen Nachrichten. Im Rahmen der Hausausstellung in Pfronten konnte ein Auftragseingang von 150,5 Mio. Euro erzielt werden. Damit wird auch von der Auftragslage des Werkzeugmaschinen-Herstellers der jüngste Kursanstieg unterstützt. Weitere steigende Kurse sind also voraus: Ziel ist das 2008er Hoch bei rund 22 Euro.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Reaktionen auf den jüngsten Ökonomen-Protest gegen die Bankenunion. Weitere Themen sind die Leitzinssenkung der EZB, und der britischen Bankenskandal um die LIBOR-Manipulation. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, Air Berlin, Amazon und Samsung im Blick.
Wieder einmal hat sich David gegen Goliath durchgesetzt. In diesem Fall, besser gesagt, die OHB AG gegen EADS. Oder noch genauer, die OHB-System AG, Raumfahrt-Tochter der OHB AG gegen die Raumfahrtsparte Astrium von EADS..