Die US-Banken haben über 100 Milliarden Dollar Gewinn verbucht. Hingegen kommen die deutschen Bank kaum vom Fleck und kämpfen ums Überleben.
Während sich die Mächtigen der Welt dieser Tage in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum ein Stelldichein geben, beginnt an der Wall Street die Berichtssaison zum Schlussquartal 2019 an Fahrt zu gewinnen. Was heißt das für Langfristanleger?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das BIP als Wohlstandsindikator, PSD2-Kritiker, französische Small Caps sowie die deutsche Aktienkultur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Zalando, bet-at-home.com, Unicredit, Zumtobel, Alibaba, Sony.
Die Finanzmärkte zeigen ein Risk-On-Verhalten. In der vergangenen Woche führten Grundstoffe, Autos, Öl & Gas und der Industriesektor die Sektorentabelle des Stoxx Europe 600 an. Im S&P 500 lagen Energiewerte, Grundstoffe, Industrie und Tech vorn. Wenn zyklische Sektoren wie die Automobilbranche oder der Industriesektor gewinnen, so lässt dies auf erste Anzeichen einer konjunkturellen Erholung schließen.
Amerikanische Banken scheinen die Finanzkrise, die bereits ca. 10 Jahre zurück liegt, besser überstanden zu haben als ihre europäischen Pendants. Nicht nur die Gewinne übertreffen diejenigen der Europäischen - auch die Aktienkurse konnten einen wesentlichen Vorsprung aufnehmen. Dies eröffnet Anlegern interessante Anlagemöglichkeiten.
Während viele europäische Banken wegen der Null- bzw. Strafzinsen seit vielen Jahren in der Krise stecken, schwimmen die meisten US-Banken im Geld.
Haben Sie sich eigentlich schon mal überlegt, was für ein Kunden-Typ Sie sind und wie Ihre Bank Sie einschätzt? Wir taten das bisher auch nicht - umso interessanter finden wir diese aktuelle Typologie von Bankkunden...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Schizophrenie der EZB, die Lage in Indien, die britische Politik, die Entwicklung bei den deutschen Brokern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Knorr-Bremse, Evotec, Zooplus, Alibaba, Tesla, Xerox.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bauzinsentwicklung in Deutschland, Negativzinsen, die türkische Lira, die Erfolgsstrategie von Warren Buffett sowie das Marktgeschehen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Daimler, Aixtron, Nokia, Schindler, Tesla, ExxonMobil.
Das erste Fünftel des 21. Jahrhunderts endet in Kürze. Die 20 Jahre waren für die europäischen Aktienmärkte eine verlorene Periode, in den USA verlief die zweite Dekade dank der Tech-Werte respektabel.
Wann immer ein Index auf ein neues Rekordhoch steigt, melden sich sofort die Mahner zu Wort. So auch im aktuellen Fall. Der DAX hat nach zweijähriger Wartezeit am Mittwochmorgen wieder einmal neue historische Höchststände erreicht. Ist damit das Ende der Fahnenstange erreicht? Mit Sicherheit nicht.
Ist ein Hochpunkt an den Aktienmärkten zuverlässig identifizierbar? Generationen von Analysten versuchen sich an der Lösung dieser Frage. Ob Bullenmarkthoch oder ein sekundäres Hoch: Zur Entscheidungsfindung über Gewinnmitnahmen, zur Beendigung eines Trades oder zum Managen von Absicherungen sind technische Signale, die ein Hoch signalisieren können, hochwillkommen. Eine Reihe kluger Entwürfe existiert, wir stellen drei davon vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen als Normalfall für Firmenkunden, der Finanzplatz Frankfurt, öffentliche Investitionen in Deutschland, die spanische Börse sowie Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, TUI, TLG Immobilien, Aroundtown, MorphoSys, Deutsche Rohstoff.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Bank Lending Survey und der deutsche Immobilien-Hype, der Budgetstreit der EU, der Wechsel an der EZB-Spitze, der Brexit, das Politikversagen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Wirecard, Siemens, Technotrans, ABB, Philip Morris, McDonald's, Boeing, SoftBank.
Die Deutschen sind 2019 deutlich optimistischer als im vergangenen Jahr - so gelassen wie heute waren sie zuletzt vor 25 Jahren. Die insgesamt verbesserte Stimmung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuellen politischen Probleme mehr als jedem zweiten Bundesbürger erhebliche Sorgen bereiten. Wirtschaftliche Probleme sieht dagegen nur eine Minderheit. Gibt es einen Grund für Optimismus auch an der Börse?