Jetzt ist es doch passiert. Wochenlang schienen sich Börsianer keine Sorgen um das Coronavirus zu machen. DAX & Co kletterten zu Beginn des Jahres 2020 sogar auf neue Rekordstände. Als die Panik nun jedoch einsetzte, brachen alle Dämme.
Der DAX kennt weiter nur eine Richtung: nach unten. Mit dem Unterschreiten der 12.000er-Marke wurde wieder einmal ein Verkaufssignal generiert. Es drohen weitere Kursverluste.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB, die Aussagekraft der Inflationsrate, die Finanztransaktionssteuer, Mindestpreise für Lebensmittel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, ad pepper media, QSC, BP, AT&S, Tesla, Alphabet.
Der DAX legt am Mittwochmittag eine Verschnaufpause ein. Die Börsenampeln stehen aber weiter auf Grün. Ein Angriff auf das 2018er-Allzeithoch ist kurzfristig möglich.
Der DAX setzt den Seitwärtslauf am Donnerstagmittag fort. Das Thema Hongkong und die daraus resultierenden Spannungen zwischen den USA und China vermiesen den Anlegern die Kauflaune.
BASF wird derzeit durch ein ganzes Bündel von negativen Faktoren belastet. Neben der schwachen Autoindustrie und den Handelskonflikten ist jetzt auch noch der Coronavirus hinzugekommen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit verkaufenswert.
Zahlreiche Belastungsfaktoren trüben die Aussichten für BASF ein. Die Aktie markiert den tiefsten Stand seit 2012. Eröffnen die niedrigen Kurse jetzt eine günstige Gelegenheit zum Einstieg?
Geh'n sie mit der Konjunktur. Geh'n sie mit. Geh'n sie mit. Die BASF-Aktie summt wohl ständig den Schlager des Hazy Osterwald-Sexetts vor sich hin. Klar, die BASF ist als Chemie- und Agrarchemieproduzent recht konjunktursensitiv. Geht es mit der Wirtschaft aufwärts, läuft es auch bei der BASF, stottert die Konjunktur, schlägt sich das auch bald in der BASF-Bilanz nieder.
Der nach wie vor lodernde Handelskonflikt und die Schwäche der Autoindustrie machen BASF zu schaffen. Doch der laufende Konzernumbau könnte das Blatt bei dem DAX-Konzern schon bald wenden. Wir zeigen auf, warum sich bei BASF jetzt kräftiges Gewinnpotenzial eröffnet.
Nach einem vielversprechenden Wochenauftakt ging dem DAX am heutigen Dienstag schnell die Puste aus. Der Angriff auf ein neues Allzeithoch will derzeit einfach nicht gelingen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Coronavirus, die Geldpolitik der EZB, die Lage bei Gold sowie die deutschen Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Volkswagen, Wirecard, BASF, Zalando, flatex, Erste Group, Adyen, Swiss Life, Tesla.
Der DAX kann am Mittwochmittag weiter zulegen, womit das Januar-Allzeithoch jetzt immer näher rückt. Ein Ausbruch nach oben würde ein neues starkes Kaufsignal bedeuten.
Das neue Jahr ist nur wenige Tage alt. Trotzdem geht es schon zur Sache. Während der DAX sein Allzeithoch noch knapp verpasste, kletterte der Dow Jones trotz eines etwas enttäuschenden Dezember-Arbeitsmarktberichts über die Marke von 29.000 Punkten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die Bewertung der Aktienmärkte, der anhaltende Tech-Boom, Apple Pay, sowie das Wachstum bei N26. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, BASF, Deutsche Bank, Wirecard, Commerzbank, Teamviewer, Aves One, Walt Disney, Apple.
Trotz der jüngsten Ergebnisrückgänge konnte BASFÂ zur Freude der Anleger auf eine Erholung in einigen Bereichen verweisen.