BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) konnte sich letzte Woche 500 Mio. Euro durch die Platzierung einer neuen Anleihe sichern. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis Oktober 2031 und einen Kupon von 0,875%. Damit hat sich das Chemieunternehmen langfristig (15 Jahre) eine halbe Milliarde zu weniger als einem Prozent Zinsen gesichert. Das kann sich sehen lassen.
Am Donnerstagmittag kann der DAX seine Erholungsrallye fortsetzen. Ein Grund sind die steigenden Ölpreise. Allerdings ist diese Erholungsrallye noch nicht einmal ganze zwei Tage alt, so dass Anleger mit dem ganz großen Jubel noch etwas warten dürften.
Nach den Enttäuschungen der vergangenen Tage kann der DAX am Dienstagmittag zur Abwechslung wieder deutliche Kurszuwächse verbuchen. Hilfreich ist dabei unter anderem die Aufhellung der Unternehmensstimmung in der Eurozone im August.
Nach den Kursverlusten vom Freitag und dem von Unsicherheit geprägten Montaghandel schießt der DAX am Dienstagmittag regelrecht in die Höhe. Damit scheint der schwache US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai bereits vergessen zu sein.
Nach den jüngsten Enttäuschungen zeigt sich der DAX am Freitagmittag in einer sehr guten Verfassung. Allerdings haben wir zuletzt häufig erleben dürfen, wie schnell sich die Stimmung ändern kann.
Zur Wochenmitte hatte es im DAX nach einem zarten Erholungsversuch ausgesehen. Allerdings sorgt derzeit vor allem die Deutsche Bank für schlechte Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Auch sonst scheint das Krisengerede wieder in Mode zu kommen.
Von dem Stimmungshoch, für das die Fed in der Vorwoche sorgen konnte, ist am Montagmittag nichts mehr zu sehen. Der DAX stürzt um mehr als 1 Prozent ab. Auch eine Aufhellung des ifo-Geschäftsklimas kann nicht helfen.
Der Deutsche Aktienindex befindet sich seit gestern Morgen in einer Konsolidierung. Der Markt versucht, die starken Gewinne der vergangenen Woche zu verdauen, während sich die Anleger auch auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag einstellen und entsprechend positionieren.
Der DAX kann sich am Dienstag wieder von seiner positiven Seite zeigen. Die Indexschwergewichte schieben den Leitindex mit leichten Zugewinnen in Richtung 10.000er Marke. Dennoch fehlt weiterhin der nötige Aufwärtsdruck um die Marke nachhaltig zu überwinden. Die nächsten Woche dürften also weiterhin spannend werden.
Neben den Übernahmeaktivitäten im Chemiesektor blickt BASF (WKN BASF11) derzeit vor allem auf die schwierige Konjunktur und die niedrigen Ölpreise. Allerdings scheint sich zumindest in Sachen Ölnotierungen eine Erholung abzuzeichnen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der Produktivität, die US-Wahl und die Folgen, die Lage in Italien sowie die Trendwende bei Rohstoffpreisen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Air Berlin, Deutsche Rohstoff AG, Medigene, Wells Fargo.
Am Mittwochmittag konnte sich der DAX leicht nach oben kämpfen, allerdings taten sich Investoren erneut schwer damit, für echte Jubelstimmung zu sorgen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die 11.000er-Punkte-Marke in Reichweite bleibt.
Nach der gestrigen Atempause nimmt der Aufwärtstrend im DAX wieder an Fahrt auf. Mit Schwung konnte am Morgen die 10.000-er Marke geknackt werden. Im Fokus stehen weiterhin die Bankwerte. Autoaktien stehen ebenfalls im Fokus.
Mal hoch, mal runter. Auf diese kurze Formel lässt sich die wegen Pfingsten verkürzte Handelswoche bringen. Selbst die Aussicht, dass die Fed von ihrem bisherigen Plan der Zinserhöhungen abkommen könnte, brachte die Anleger nicht in Wallung. Stattdessen dominierte die Zurückhaltung.
Nachdem gestern Nachmittag BASF (WKN BASF11) und Bayer (WKN BAY001) am deutschen Aktienmarkt für schlechte Stimmung gesorgt hatten, fiel auch der Auftakt in den Freitaghandel wenig berauschend aus. Allerdings konnte der DAX bis zum Mittag einen großen Teil der Verluste wettmachen.