Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Digitalisierung, Bundesanleihen, der Aberglaube, die Immobilienbranche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wacker Chemie, Heidelberger Druck, Credit Suisse, BP, BlackBerry, Snap, Tesla, Rio Tinto.
Zuletzt war es insbesondere die Lust der Chinesen auf die neuesten iPhones von Apple (WKN 865985), die dem Apfelkonzern zum weiteren Wachstum verholfen hatte. Da bietet es sich für Konzernchef Tim Cook natürlich an, nach weiteren Chancen in der inzwischen zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu suchen.
Noch kann Apple (WKN 865985) dank der großen Beliebtheit seiner iPhones Quartal für Quartal Milliardengewinne scheffeln. Allerdings befürchten einige Investoren, dass es dem Unternehmen eines Tages wie den einstigen Größen am Handy-Markt Nokia (WKN 870737) und BlackBerry (WKN A1W2YK) ergehen könnte. Ihr Schicksal sollte Apple jedoch erspart bleiben.
An der Wall Street stehen am Dienstag wieder einige Quartalszahlen auf der Agenda. Highlight wird vor Börsenstart sicherlich die Bilanzvorlage des kanadischen Smartphone-Herstellers BlackBerry (WKN A1W2YK). Analysten erwarten eine deutliche Reduzierung des Verlustes. Ebenfalls Zahlen vorlegen werden der Kreuzfahrtkonzern Carnival (WKN 120071) und der Gastronomieanbieter Darden Restaurants (WKN 895738). Beide Unternehmen sollen ihr Ergebnis steigern.
Spricht man an der Börse von einem Turnaround, hat man es mit einem Unternehmen zu tun, das in erheblichen Schwierigkeiten steckt. Das kommt gar nicht so selten vor und Peter Lynch klassifiziert deshalb Turnaround-Werte gar als eigene Aktienkategorie. Bei diesen wankenden Unternehmen hat sich der Aktienkurs zumeist entsprechend negativ entwickelt und ist entweder stetig oder plötzlich deutlich zurückgegangen.
Einige Investoren sorgen sich, dass ein mögliches Ende des Smartphone-Booms Apple (WKN 865985) unvorbereitet treffen könnte. In einemsolchen Fall könnte der iPhone-Hersteller das Schicksal einstiger Größen am Handy-Markt wie Nokia (WKN 870737) oder BlackBerry (WKN A1W2YK) teilen. Allerdings zeigt sich nun ein weiteres Mal, dass diese Sorgen übertrieben sind.
Das Thema Jahresendrallye hat zum Ende dieser spannenden Handelswoche wieder an Relevanz gewonnen. Zwar lastete zu Wochenbeginn noch die Terrorangst auf der Marktstimmung, doch wie schon so oft, sehen Anleger geringe Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Geldpolitik trieb den DAX im Wochenverlauf über die 11.000-Punkte-Marke. Somit besteht die Chance, dass wir in den verbliebenen sechs Wochen bis Weihnachten noch einmal ein echtes Aufbäumen des Marktes in Form einer Jahresendrallye sehen werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der langfristige neutrale Realzins, die Inflation, Transparenz bei Rohstoffen, Bewertungsfragen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, ThyssenKrupp, Daimler, Gerry Weber, Heidelberger Druck, Freenet, BlackBerry, General Electric.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der EZB, die Austerität in Griechenland und die Anwendung der Spieltheorie, den Mindestlohn, Reichtum und Erben sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, adidas, Commerzbank, Patrizia, Danone, Nokia, Nestlé, Microsoft, BlackBerry, Intel.
Die Nachzügler der Berichtssaison bestimmen auch heute das Geschehen an der Wall Street - von der Brexit-Debatte einmal abgesehen. Vor Börsenbeginn rücken dabei die Zahlen des IT-Dienstleisters Accenture (WKN: A0YAQA / ISIN: IE00B4BNMY34) und des Smartphone-Herstellers BlackBerry (WKN: A1W2YK / ISIN: CA09228F1036) ins Visier der Anleger.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Finanzzyklen, die Stimmung in der Wirtschaft in Deutschland, US-Zinswende, Kampf gegen Deflation, deutsche Wirtschaftsgeschichte und Anlageerfolge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, K+S, Volkswagen, CTS, Schoeller-Bleckmann, Swiss Life, BlackBerry.
Am Donnerstag schießt der DAX regelrecht in die Höhe. Dabei knackt das wichtigste deutsche Börsenbarometer die 11.000er-Punkte-Marke und die 200-Tage-Linie. Anleger freuten sich unter anderem darüber, dass die Fed zwar auf eine Zinswende im Dezember zusteuert, weitere Zinserhöhungen jedoch erst ganz langsam kommen dürften.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Yuan-Abwertung und die Folgen außerhalb Chinas, die Konjunktur in Griechenland, eine Insolvenzordnung für Staaten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, K+S, ThyssenKrupp, RWE, Zalando, SMA Solar, United Internet, Aurelius, Nestlé, Aggreko, BlackBerry.
BlackBerry (WKN A1W2YK) hat es, wenn auch für kurze Zeit, wieder einmal geschafft in den Fokus der Börsenwelt zu rücken. Allerdings haben die Kanadier schnell dementiert, dass sie derzeit mit Samsung (WKN 896360) über eine mögliche Übernahme verhandeln würden. Trotzdem sollte eine Übernahme des einseitigen Smartphone-Pioniers auch weiterhin eine der wenigen noch vorhandenen Argumente für den Kauf der BlackBerry-Aktie bleiben.