Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Problem der Massenarbeitslosigkeit in Europa, die Geldpolitik von Fed und Co, die Lage in China, sowie die Bewertung des Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SGL Carbon, Software AG, Kion, OMV, Opap, Nike und Apple.
Nachdem der DAX gestern eine Serie von vier Verlusttagen in Folge mit deutlichen Kurszuwächsen durchbrechen konnte, kann das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch am Mittwochvormittag einige Kursgewinne verbuchen. Während die US-Börsen zuletzt wieder positive Signale lieferten, hält die Unsicherheit in Asien angesichts der Turbulenzen am chinesischen Kreditmarkt an. Warten wir es einmal ab, inwiefern der Erholungsversuch im DAX daduerch beeinflusst wird.
Die Märkte stehen dieser Tage mal wieder ganz unter dem Einfluss der Notenbanken. Kürzt Bernanke die Anleihenkäufe oder streicht er sie gleich ganz? Flüchten die Anleger nun aus Japan oder sind die Abenomics und die Maßnahmen der Bank of Japan doch erfolgreich? Keiner weiß es und so handeln viele kopflos. Ein Großteil der Anleger scheint sich übrigens schon in der Sommerfrische zu befinden. Nach dem langen Winter und nun den Hochwassermassen kann man das auch niemand verdenken. Dennoch sind noch genügend Anleger am Markt aktiv um für Turbulenzen zu sorgen.
Die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) steht weiterhin unter hohem Verkaufsdruck. Zu Recht, wenn man die aktuelle Gerüchtelage sieht und hört. Anleger sollten die aktuellen Kursrückgänge nicht mit Einstiegschancen verwechseln. Es sind eher Warnzeichen. In meinen Augen findet hier mal wieder ein Spiel für die Muppets statt. Big Money bedient sich mal wieder bei gierigen Zockern und Kleinanlegern. Wie weit es noch nach unten geht weiß niemand, doch es gibt keinerlei Signale, dass der Abwärtstrend so bald gestoppt würde!
Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) ab, wenn sie auch Privatanleger zahlen müssten. Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest im Auftrag des deutschen Fondsverbands BVI. Die Zahlen sind ganz eindeutig.
Das war eine Woche. Die Wochenverluste erinnern an die Höhepunkte der Griechenland-Krise. Dabei wars nur die Fed und ihre wachsweichen Aussagen in Sachen Anleihenkaufprogramm. Wahrscheinlich Mitte 2014 Ende, aber vielleicht auch nicht. Je, nach dem. Dann ist ja noch unklar, ob Ben Bernanke im nächsten Sommer überhaupt noch im Amt ist. Wenn nicht, wer ihm nachfolgt. Warten wirs also ab, mittlerweile müssten die Märkte das ja eingepreist haben. Aber da wären ja noch andere potenzielle Brandherde. In Chinas Banken braut sich derzeit ja auch einiges zusammen und wie die Bank of China da reagiert wird auch interessant sein. Schließlich haben wir da ja noch die gute alte Euro-Krise.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Unruhen in der Türkei, die Probleme in Brasilien, der ZEW-Index, die Geldpolitik der EZB sowie Spekulationen um Fed-Chef Bernanke. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, Gagfah, Kabel Deutschland , Stora Enso, Easyjet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Lage in Italien, die Arbeitslosenquote in den USA, Basel III sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf die Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Commerzbank, Zooplus, Michelin, AstraZeneca, Nobel Biocare und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenunion, die Geldpolitik der EZB, die Rezession in Frankreich, sowie die Chancen der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Commerzbank, K+S, GSW, Loewe, OMV, Voestalpine und Barnes & Noble.
Der Tag bringt bisher noch nicht viel - alles wartet auf Obama anscheinend. Das hält wiederum nicht die Medienlandschaft ab, über die beiden Lieblinge Commerzbank (CBK100) und Solarworld (510840) zu schreiben. Nicht dass da was einreißt! Erstaunlich: Es sind doch glatt Aktien wie K+S , HeidelDruck und der BVB (WKN: 549309) unter den Top-Stories dabei - ja das liebe Sommer-Loch, da gibt es nicht wirklich was zu schreiben...
Nach dem äußerst freundlichen Wochenauftakt gestern, legten die Anleger in Asien wieder den Rückwärtsgang ein. Zumindest für weitere Kursgewinne reichte es nicht. Die Unsicherheit vor der Fed-Sitzung diese Woche bremst die Anleger weltweit. So auch in Deutschland. Der DAX fiel zu Handelsbeginn unter die Marke von 8.200 Punkten. Mittlerweile konnte die Marke aber wieder verteidigt werden.
Der Aktienmarkt stand vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Konjunkturdaten. Bis Freitagmittag herrschte eher gespannte Vorsicht. Dann brachen alle Dämme und die US-Arbeitsmarktdaten sorgten für deutliche Kursgewinne. Auch wenn die Zahlen hinsichtlich der geschaffenen Stellen positiv zu bewerten sind, enttäuschte die Arbeitslosenquote. Damit sinken die Chancen, dass die US-Geldpolitik zu schnell gelockert werden. Einer der großen Profiteure waren natürlich die Bankwerte, allen voran die der Deutschen Bank (WKN 514000).