Interessant und bedenklich ist, dass nicht schon viel früher in Europa dafür gesorgt wurde, mehr Kapital für Wachstum zur Verfügung zu stellen.
Zu Wochenbeginn hatten Börsianer noch gehofft, dass sich Donald Trump in Sachen Auto-Zölle milder zeigen könnte. Nun folgte aber erneut eine Enttäuschung.
Einmal mehr lassen Aussagen von US-Präsident Donald Trump an den internationalen Börsen auf etwas Milde in Sachen US-Zollpolitik hoffen.
Nachdem das Finanzpaket der Bundesregierung gestern den DAX beflügelt hatte, richtet sich der Anlegerblick zur Wochenmitte auf die US-Notenbank Fed.
Während der S&P 500 aufgrund der Rezessionssorgen und der US-Zölle in das Korrektur-Territorium rutschte, zeigt sich der DAX stabil.
Während Donald Trump vom "Liberation Day" spricht, dürfte der 2. April für die Börsen eher zum Horrortag werden. Entsprechend negativ ist die Stimmung.
Das jüngste ifo Geschäftsklima sowie die Aussicht auf eine Entspannung in der Zoll-Rhetorik der US-Regierung haben auch DAX-Anleger aufatmen lassen.
Nachdem sich die US-Märkte gestern volatil gezeigt hatten, kann aktuell auch das Finanzpaket dem DAX nicht zu einer neuerlichen Rallye verhelfen.
Dank der Erholung der US-Börsen scheint auch der deutsche Leitindex DAX nun wieder sein Allzeithoch angreifen zu wollen.
Der DAX unternimmt einen neuen Stabilisierungsversuch. Nach dem Handelsstreit könnte nun jedoch ein Government Shutdown in den USA für Unsicherheit sorgen.
Die anhaltenden Marktunsicherheiten, nicht nur um die US-Auto-Zölle, belasten die Stimmung im deutschen Leitindex DAX auch zum Ende dieser Börsenwoche.
Während sich der DAX erneut nur wenig bewegt zeigt, ist es positiv zu sehen, dass es doch noch Hoffnungen auf eine Beruhigung im Zoll-Streit gibt.
Die Reaktionen auf die Fed-Sitzung fielen positiv aus. Zwar fürchten US-Notenbanker eine höhere Inflation, diese soll jedoch nur vorübergehender Natur sein.
Der deutsche Leitindex DAX setzt seinen Stabilisierungskurs zu Beginn der neuen Handelswoche fort, während Anleger erneut auf die Fed blicken.
Während nun die Stahl- und Aluminium-Zölle in den USA gelten, will die EU reagieren. So eskaliert der Handelskonflikt weiter und belastet die Marktstimmung.