Zwei US-Blue Chips stehen diese Woche im Interesse der statistischen Trader. Doch bevor wir zu den Edge-Aktien für die kommende Handelswoche kommen, haben wir noch die Performance-Statistik für Sie. Denn die letzte Performance Statistik ist schon eine Weile her.
Nach der erneut schwächeren Woche im Goldpreis erreichte dieser im Chartbild das Tief der Konsolidierung und steht nun für Trader an einer wichtigen Marke. Worauf es dabei zu achten gilt, ist Inhalt der folgenden Gold-Chartanalyse.
Der Dow Jones macht es wieder einmal sehr spannend. Er beendete die Woche mit leichten Kursgewinnen. Dabei dürften die Nerven der Anleger zur Zeit sehr angespannt sein. Immerhin sind die Zeiten, an denen der Dow Jones nur einige Punkte Handelsspanne hatte scheinbar vorbei. Für Daytrader stellt dieser Zustand sicherlich optimale Bedingungen. Doch wie geht es nun weiter?
Nach der leicht positiven Woche im DAX warten wir gespannt auf eine größere Bewegung. Die Bandbreite des Deutschen Aktienindex betrug innerhalb der Vorwoche vom Tief von 12.162 Punkten bis zum Hoch von 12.459 Punkten nur rund 300 Punkte. Daran änderte auch der Börsengang von Healthineers oder der große Verfallstag, auch Hexensabbat genannt, nichts. Woran orientieren wir uns in der neuen Handelswoche?
US-Präsident und "Twitterkönig“ Donald Trump bringt persönliche Unruhe ins Marktumfeld an der Wall Street. Wie wirkt sich das auf den Aktienmarkt letztlich aus, wenn man dies einmal objektiv in den Charts betrachtet? In dieser Analyse steht insbesondere der marktbreite S&P500 im Fokus.
Mit mehr als 1,4 Prozent Wochenplus wurden die 13000 Punkte im DAX erreicht. Es stellt sich aus dem Chartbild heraus nun die Frage, was danach kommen kann. Diesen Möglichkeiten widme ich mich in dieser Chartanalyse für die Kalenderwoche 20 nun zu.
Das Wochenplus erfreute die Anleger, doch nun sind die Trader wieder gefragt. Denn mehr als ein Durchlaufen der Range hat der Deutsche Aktienindex nicht gezeigt und blickt nun womöglich wieder nach unten. Welche Marken sind im Chartbild spannend?
Sie sehen an der Kursveränderung des DAX von 0,03 Prozent im Wochenvergleich leider nicht die Dynamik unter der Woche. Denn hier sah es zwischenzeitlich beim Fall auf das Februartief durchaus gefährlich aus. Was sich dabei genau ereignete, was die Hintergründe waren und wie man diese Voraussetzungen nun für die kommende Woche nutzen kann, erfahren Sie im Detail bereits hier zum Quartalsstart.
Wenn sich eine Aktie gegen den Gesamtmarkt positiv verhält, sollte man sich diese näher ansehen. Aus diesem Grund ist die Chartanalyse der K+S AG hier für Sie veröffentlicht.
Eine neue Woche beginnt und es wird Zeit die neuen aussichtsreichen Aktien unter die Lupe zu nehmen. In diesem Woche befinden sich zwei Werte auf unserer Liste. Die Hochtief AG und Twitter Inc aus den USA.
Mit zwei Prozent Kursgewinn war zumindest der Start in den Mai mehr als gelungen und charttechnisch eine Art Befreiungsschlag aus der wochenlangen Lethargie. An welchen Marken können sich Trader und Anleger nun orientieren?
Mit einem neuen Jahreshoch kommen wieder Hoffnungen der Bullen auf, die 12-wöchige Seitwärtsrange zu verlassen. Vermutlich liegt weiteres Aufwärtspotential für den Goldpreis vor. Was sind dabei die Ziele?
Mit mehr als 5 Prozent Wochenverlust konnte sich der DAX zwar gegenüber der Wall Street "noch gut halten", aber im Chartbild visiert er nun das Jahrestief an. Auf die Auslöser dieser Bewegung und die aktuellen Kurslevel gehe ich nun konkreter ein.
Eine fast perfekte Woche mit 3,5 Prozent Gewinn lässt die Bullen wieder Freude am Aktienmarkt finden. Damit steht der DAX recht solide über 12.000 Punkten und läuft nun in eine Art Entscheidungszone ein. Was sich genau ereignete und wie man sich an dieser Zone um 12.500 Punkten verhalten sollte, klärt folgende Analyse.
Die August-Tiefs sind erreicht. Damit hat sich der DAX rund 12 Prozent vom Allzeithoch entfernt und deutlich korrigiert. Bei der Suche nach Trading-Chancen nach einem möglichen GroKo-GAP morgen mit Blick auf das Februar-Tief sind folgende Konstellationen denkbar.