Im DAX ging es auch am heutigen Dienstag nicht nach oben. Stattdessen kreiste das wichtigste deutsche Börsenbarometer um den Vortagesschluss.
Am Montag kann der DAX deutliche Kurszuwächse verbuchen. Anleger hoffen auf die Lösung einiger Probleme der vergangenen Wochen und Monate. Dazu gehören die italienischen Schulden und die Brexit-Frage.
Nach dem gestrigen Kurssturz zeigte der DAX am heutigen Mittwoch eine positive Gegenreaktion. Allerdings dürfte das Schlimmste noch nicht überstanden sein.
Der DAX legt am Dienstagmittag leicht an Wert zu. Allerdings wird es schwierig sein, den zu Beginn der Woche angerichteten Schaden wettzumachen.
Der gestrige Erholungsversuch im DAX ist gescheitert. Der Index verliert deutlich. Die US-Futures deuten einen schwachen Handelstag an.
Der DAX konnte am heutigen Dienstagmittag leichte Kurszuwächse verbuchen. Möglicherweise sollten Investoren die Hoffnung auf eine späte Weihnachtsrallye doch nicht verlieren?
Nach der gestrigen Kurserholung legte der DAX am heutigen Donnerstag den Rückwärtsgang ein. Damit setzte sich die jüngste Achterbahnfahrt fort. Nun könnte die 11.000-Punkte-Marke erneut in den Blickpunkt geraten.
Ein kleines Erfolgserlebnis zum Ende des Dienstaghandels und die positiven Aussichten auf den Beginn des Wall Street Handels am heutigen Mittwoch treiben den DAX am Mittag nach oben. Allerdings bleibt die Frage nach der Nachhaltigkeit der Erholung.
Aktuell notieren nur 7 von 30 DAX-Werten oberhalb ihrer langfristigen Durchschnittslinien, der Index selbst steht fast 7% unterhalb des GD200. Erfolg sieht anders aus! Wie, das können wir vielleicht in der kommenden Woche beobachten…
Trotz der DAX-Erholung am Donnerstagmittag bleibt die Lage an den Finanzmärkten angespannt.
So schnell kann es gehen. Am heutigen Montag schoss der DAX um mehr als 1 Prozent in die Höhe und lies die Marke von 11.300 Punkten hinter sich. Schon träumen einige Marktteilnehmer von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob es wirklich dazu kommt.Â
Wenn ein Unternehmen am 25. Oktober noch seine Prognose bestätigt und vier Wochen später seine Gewinnerwartungen deutlich reduziert, dann wird das am Kapitalmarkt bestraft. Offensichtlich hatte aber der Kapitalmarkt schon länger Ungemach gewittert, da der Covestro-Kurs bereits seit Januar zur schwächelte und auch auf die Prognose-Bestätigung des Unternehmens Ende Oktober nur lau reagierte.
Nachdem in den vergangenen Tagen sämtliche Erholungsversuche im DAX erfolglos geblieben sind, rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Dienstag deutlich in die Tiefe.
Der Erholungsversuch des DAX am Donnerstag war nur von kurzer Dauer. Den gesamten Freitag über verzeichnete der Frankfurter Aktienmarkt deutliche Abschläge. Die ebenfalls schwache New Yorker Wall Street unterstützte den negativen Trend zusätzlich.
Schon Anfang Juni hatte der damals frisch installierte Covestro-Vorstandschef Markus Steilemann erklärt, dass ein drohender Handelskrieg ihm keine Sorgen bereite. Im August, nach der Veröffentlichung guter Halbjahreszahlen, erhöhte Covestro dann sogar seine Prognose für das Gesamtjahr und auch die vielen Analysten waren und sind noch immer in der Regel eher optimistisch für die Covestro-Aktie.