Der Hexensabbat machte es anfangs den Anlegern schwer, sich für eine Richtung zu entscheiden. Am Mittag haben sich jedoch die Bullen im DAX mit Schwung durchgesetzt.
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Tagen kaum vom Fleck bewegen konnte, herrschte am heutigen Freitag zeitweise ausgelassene Stimmung. Im späten Handel ging dem Index jedoch ein wenig die Puste aus.
Der DAX verharrte am Donnerstagmittag im Bereich seines Vortagesschlusses. Anleger müssen also weiter auf einer Fortsetzung der jüngsten Erholungsrallye warten.
Im Handelskonflikt zwischen den USA und China hat US-Präsident Donald Trump eine Frist zur Erhöhung der US-Strafzölle auf chinesische Importe zunächst aufgehoben. Hoffnungen auf eine Lösung des Streits hatten die Kurse an den Börsen zuletzt schon angetrieben. Und auch heute sehen wir grüne Vorzeichen.
Am Mittwochmittag notierte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Dabei fing der Tag vielversprechend an. Ist das schon das Ende der Erholungsrallye?
Der DAX verbrachte die meiste Zeit des heutigen Donnerstaghandels in der Verlustzone. Der Ausgang der jüngsten EZB-Sitzung sorgte für einen Moment für Jubel und dafür, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer in die Gewinnzone drehen konnte. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an. Im späten Handel rutschte der DAX zeitweise um mehr als 1 Prozent ins Minus, konnte sich von den Tiefs jedoch wieder etwas erholen.
Der DAX legt am Freitagmittag um mehr als 1 Prozent an Wert zu. Die Marke von 11.600 Punkten wurde übersprungen. Damit geht die Erholungsrallye nach einer kleinen Pause weiter.
Mit wirklich guten Zahlen für 2018 hatte bei Covestro niemand mehr gerechnet. Denn der Chemiekonzern hatte schon im Herbst 2018 mit einer Gewinnwarnung den Markt übel überrascht und als Folge die Erwartungen gedämpft.
Wir starten in die neue Woche mit einem Dreierpack und nehmen die Charts von Bayer, Covestro und Lanxess unter die Lupe. Dabei fällt auf, dass Bayer auch zwei Tage vor den Zahlen nicht vom Fleck kommt und weiterhin in der Seitwärtsrange zwischen 65 Euro auf der Unter- und 70 Euro auf der Oberseite verharrt.
Am Dienstagmittag legte der DAX mehr als 1 Prozent an Wert zu und entfernet sich weiter von der psychologisch wichtigen 11.000-Punkte-Marke. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die gute Stimmung bis zum Ende dieser Woche anhalten kann, da es in Sachen US-Shutdown noch spannend zugehen könnte.
Auch am heutigen Dienstag kam der DAX nicht so richtig vom Fleck. Dabei drehte das wichtigste deutsche Börsenbarometer um den Vortagesschluss.
Nach den gestrigen Gewinnmitnahmen zeigte sich der DAX am heutigen Donnerstag nur wenig bewegt.
Auch am heutigen Montag arbeitete sich der DAX langsam nach oben. Wieder einmal sorgte die Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA für gute Stimmung.
Am heutigen Freitag schoss der DAX regelrecht in die Höhe. Am Markt herrschte ausgelassener Jubel, obwohl das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Tag noch in der Verlustzone begonnen hatte.
Im Jahr 2018 korrigierten 13 von 30 DAX-Unternehmen ihre Prognose, im MDAX waren es 24, bei den Small Caps im SDAX 27. Dabei erreichte die Gesamtzahl an negativen Prognoseänderungen im Prime Standard schon im ersten Halbjahr 2018 mit 42 Meldungen einen Rekordwert (für den Zeitraum 2011- 2018), wie die entsprechende und hochinteressante EY-Analyse zeigt. Korrekturmodus noch längst nicht abgeschlossen?