Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenaufsicht, die Inflationsrate in Europa, die Geldpolitik der Bank of Japan, die Tücken des Sparens, sowie das billige Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fuchs Petrolub, DMG Mori Seiki, RIB Software, Hella, Linkedin, Starbucks, Apple, Newmont Mining.
Die Daimler-Aktie (WKN 710000) kämpft nach den starken Quartalszahlen mit der wichtigen 60-Euro-Marke. Nachdem in dieser Woche die Beteiligung an Tesla Motors (WKN A1CX3T) verkauft wurde, stellten die heutigen Zahlen zum dritten Quartal nicht mehr ganz so eine große Überraschung dar - schließlich waren die Eckdaten bereits vergangene Woche publiziert worden. Überraschend kam jedoch, dass Daimler mit dem Gedanken einer Dividendenerhöhung spielt.
Was für eine Woche... zunächst so gut wie keine Bewegung im Markt und dann ab der Wochenmitte das ganz große Auf und Ab. Schlagzeilen wie Crash und große Korrektur machten die Runde. Doch am Ende eines verrückten Donnerstagshandels schloss der DAX leicht im Plus. Wer gedacht hat, es geht nach einigen hundert Punkten Tagesumfang nicht wilder, sollte am Freitag von einer kleinen Rallye überrascht werden. DAX-Gewinne mit einer 3 vor dem Komma sind dann doch eher selten. Auf Wochensicht ist der DAX also fast unverändert und die Frage, ob das schon die Korrektur inkl. Erholung war, oder ob das doch eher ein kurzes verrücktes Intermezzo war, ist offen. Sicher ist nur: Das Zeitfenster für eine große Korrektur schließt sich so langsam, Stichwort Window Dressing zum Jahresende. Von diesen Aussichten sind offenbar auch die Anhänger der Commerzbank (WKN CBK100) überzeugt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die sichersten Kapitalmärkte, Ankereffekte, Negativzinsen, Thomas Piketty und der Wirtschaftsnobelpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Heidelberger Druck, Leoni, Geberit, OMV, JP Morgan.
Die vergangene Woche war aufgrund des deutschen Nationalfeiertags ja um einen Tag verkürzt. Da wird der DAX die guten Freitagsimpulse von der Wall Street anlässlich der US-Arbeitsmarktdaten für September erst am Montag verarbeiten können. Schließlich wurden im letzten Monat 248.000 neue Jobs geschaffen - deutlich mehr als am Markt erwartet worden war. Damit steigen die Hoffnungen auf eine weitere Stärkung der US-Wirtschaft, was sich wiederum bei der Konsumnation USA gut auf die Geschäfte der US-Unternehmen auswirken wird. Bei Deutschlands Exportwirtschaft sollten sich wiederum durch den günstigen Euro ebenfalls Effekte aus dem US-Wachstum zeigen. Derweil versucht der Versorger RWE (WKN 703712) mit guten Nachrichten wieder auf Kurs zu kommen.
Hätte man als Anleger nicht noch die Erinnerung an die letzte chaotische Börsenwoche, könnte man fast von einer goldenen Herbstwoche sprechen. Am Ende war sie das wohl auch. Der DAX kämpfte sich wieder an die 9000er Marke heran. Wobei noch nicht klar ist, wie es weitergeht. Dennoch scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben und die Bären erfolgreich vertrieben zu haben. Anders kann man auch die Stärke der Apple-Aktie (WKN 865985) nicht erklären, die am Freitag neue Rekordhöhen erreichte. Damit ging auch die jüngste Korrektur spurlos am teuersten Unternehmen der Welt vorbei. Zu recht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland und Frankreich, die Geldpolitik in der Eurozone, die Schwellenländerthematik, die Probleme Warren Buffetts sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Lufthansa, Krones, Wirecard, MorphoSys, Nordex, Nokia, Telekom Austria, Alibaba, AT&T, Tesla.
Nachdem es für Autowerte wie Daimler (WKN 710000) lange Zeit nur den Weg nach oben zu geben schien, haben die Unsicherheiten zuletzt zugenommen. Doch in dem jüngsten Kursrücksetzer kann auch eine neue Einstiegsgelegenheit liegen.
Die Sorgen vor einem schwächer werdenden Wirtschaftswachstum hatten den DAX in der Vorwoche unter die 9.000er-Marke getrieben. Dabei gibt es in dieser Woche mit einer ganzen Reihe an Konjunkturdaten und Quartalsberichten viele Impulsgeber, die für eine Erholung sorgen könnten.
Während der europäische Automarkt immer noch keine nachhaltige Erholung verzeichnen kann und einige Premiumhersteller in China mit Gegenwind vonseiten der Regulierungsbehörden zu kämpfen haben, ist es doch erfreulich, dass Daimler (WKN 710000) und BMW (WKN 519000) weiterhin in den USA auf Erfolgskurs sind. Selbst die jüngste Gewinnwarnung von Ford (WKN 502391) sollte das Bild nicht allzu sehr eintrüben. Trotzdem bleibt hinter dem weiteren Kurspotenzial der DAX-Werte ein Fragezeichen.
Nach den starken Zahlen des Autobauers Daimler (WKN 710000) stellt sich die Frage, wie es weiter geht. Vor allem die Frage nach dem hohen Cash bewegt die Börsianer. Dies ist einer der Gründe, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die stagnierende Wirtschaft in Deutschland und der Eurozone, die Einkaufsliste der EZB, liquide Finanzmärkte, die neuen Börsenpläne der Bundesregierung sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Infineon, Daimler, VW, Stratec, ABB, Kapsch TrafficCom, BHP Billiton, Johnson & Johnson, Yahoo.
Während sich der DAX am Dienstag nicht gerade in Bestform präsentiert, notiert die Daimler-Aktie (WKN 710000) mit einem deutlichen Plus an der Indexspitze. Dabei konnten die Stuttgarter die Marktteilnehmer mit guten Eckdaten für das dritte Quartal überraschen. Trotzdem bleibt es abzuwarten, ob die schwache Kursentwicklung der vergangenen Monate damit endgültig Geschichte ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Industrie, die Nullzinspolitik, der Renditekampf durch Aufspaltungen, der Goldpreis und die Gefahren für Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Heidelberger Druck, Wirecard, Rocket Internet, Zalando, Voestalpine, Rio Tinto, Samsung.