Über die charttechnisch sehr gute Ausgangslage haben wir ja schon einiges geschrieben. Siehe etwa: "Point&Figure Daimler: Neue V-Klasse und Kaufsignal mit ordentlichem Potenzial". Nach den guten Zahlen und dem optimistischen Ausblick haben nun auch die Analysten nachgelegt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Euro-Krise für die EU, die Inflation in Großbritannien, der Dollar sowie die Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Heidelberger Druck, Solarworld, Swatch, Syngenta, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Krise in der Türkei, die Geldmenge in der EU und die Zinsproblematik, der Goldpreis sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Fiat, Novartis, Dow Chemical, Amgen, Boeing, Yahoo, Facebook, Anglo American.
Auch wenn es zuletzt einige Sorgen gab, dass die chinesische Wirtschaft nicht mehr ganz so schnell wie in der Vergangenheit wachsen könnte, bleibt China für viele Branchen weiterhin das Gelobte Land. Dazu gehören insbesondere auch die deutschen Premiumautomobilhersteller Daimler (WKN 710000) und BMW (WKN 519000), die von dem Wachstum auf dem größten Automarkt der Welt profitieren möchten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die potenziellen Probleme Chinas, die Schwellenlandkrise, der US-Arbeitsmarkt, die Januar-Regel und die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Daimler, Nokia.
Das Geschehen an den Märkte wurde vergangene Woche maßgeblich durch die Geldpolitik der US-Notenbank bestimmt. Auf seiner letzten Sitzung als Fed-Chef hat Ben Bernanke eine weitere Drosselung der Anleihekäufe durchgesetzt. Doch inzwischen scheint es ausgemacht, dass diese Drosselung unter Janet Yellen ihre kontinuierliche Fortsetzung finden wird. Aus Sicht der Fed sind die Konjunkturdaten in den USA einfach zu gut. Vielleicht gibt hier aber der Arbeitsmarktbericht kommende Woche neue Klarheit. Umso erstaunlicher, dass im Rahmen der Bilanzsaison derzeit ein US-Konzern nach dem anderen die Erwartungen verfehlt.
Der Markt zeigte sich vergangene Woche in Wartestellung. Angesichts der US-Notenbanksitzung in der kommenden Woche auch kein Wunder, schließlich würden alle Beteiligten vor Neuengagements gerne wissen, wie es bei den Anleihekäufen weiter geht. Die Folge waren Gewinnmitnahmen im großen Stil. Aber die neue Woche könnte dann auch schon wieder die gegenteilige Entwicklung zeigen, wenn das Tapering erst einmal zu Ende ist.
Detroit mag pleite sein, doch immer noch ist die Stadt für die Automobilindustrie extrem wichtig. Seit gestern dürfen die Hersteller auf der North American International Auto Show (NAIAS) dem amerikanischen Publikum ihre neuesten Modelle vorstellen. Dabei setzt insbesondere Daimler (WKN 710000) auf den US-Markt, um endlich mit seiner Marke Mercedes-Benz die beiden deutschen Konkurrenten im Premiumsegment BMW (WKN 519000) und Audi (WKN 675700) angreifen zu können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Beschlüsse und die Reaktion der Märkte, die Kluft zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft in Europa sowie ein Blick in das Jahr 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Metro, Wolford, Raiffeisen, Tesla, General Electric, Google, Alcoa.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland und der Slowakei, Quantitative Easing, die Schwellenländer-Krise und die BRIC-Staaten sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Sky Deutschland, Heidelberger Druck, HHLA, Bijou Brigitte, Credit Suisse, Twitter und Coca-Cola.
Es gibt Neues vom Konzern mit dem Stern zu berichten: Aktuell stellt der Stuttgarter Konzern seine neue V-Klasse vor. Hierbei handelt es sich um einen Van, der in direkte Konkurrenz zu den Produkten von VW tritt. Der Point&Figure-Chart hingegen lässt - wie üblich - kaum einen Zweifel aufkommen. Die Daimler-Aktie befindet sich in einer Abfolge von Point&Figure-Kaufsignalen.
Bei Daimler (WKN 710000) verfolgt man unbeirrt das Ziel mit der Marke Mercedes-Benz eines Tages an die Weltmarktspitze im Premiumsegment der Automobilbranche zurückkehren. Während das DAX-Unternehmen 2013 diesem Ziel ein Stück näher kommen konnte und die Börsianer diese Bemühungen honorierten, bleibt für die Stuttgarter noch ein weiter Weg.
Das neue Jahr bot aus Börsianersicht bislang nur wenige positive Überraschungen. Doch bei einer Aktie war der Jahresauftakt durchaus überraschend stark - wenn auch mit Ansage. Die Rede ist von der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100). Bereits im Dezember zeigte die Aktie der krisengeschüttelten Bank einen überraschend starken charttechnischen Aufwärtstrend. Und dieser setzte sich in den ersten beiden Januar-Wochen mit Verve fort. Nachdem zunächst die 12-Euro-Marke mit Schwung überwunden wurde, konnte die 13-Euro-Marke nicht lange gehalten werden - wenn auch knapp. Für die kommenden Wochen sieht es daher durchaus positiv für die Aktie aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationsrisiken, Preisabsprachen im Autosektor, die Geldpolitik der Fed sowie Jim Rogers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, BMW, Daimler, Celesio, Norma, Novartis und Tesla.