Lange Zeit sah es im DAX nach einer Fortsetzung der jüngsten Erholungsrallye aus, allerdings mussten Anleger am Nachmittag einen Schreckensmoment überstehen.
Die Wirecard-Aktie war mit einem Umsatz von 647 Mio. Euro im Januar die meist gehandelte Aktie an der Tradegate Exchange. Insgesamt wurde ein Orderbuchumsatz von 8,2 Mrd. Euro erzielt.
Am Freitagmittag notierte der DAX lediglich im Bereich seines Vortagesschlusses. Insgesamt lässt es sich sagen, dass sich die Lage an den Börsen zu Beginn des Jahres 2019 stabilisiert hat. Bleibt dies so?
Traurige Gesichter wegen der berüchtigten Jahresendrally? Muss doch nicht sein, sie ist doch da! Die Rally ist im vollen Gange - in den Keller!
Im DAX ging es auch am heutigen Dienstag nicht nach oben. Stattdessen kreiste das wichtigste deutsche Börsenbarometer um den Vortagesschluss.
Nachdem der DAX bereits zum Wochenstart überzeugen konnte, legte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Dienstag nach.
Der DAX bewegte sich am Montagmittag kaum vom Fleck. Dies dürfte sich im weiteren Wochenverlauf ändern. Neben wichtigen Konjunkturdaten steht auch die Berichtssaison im Fokus.
Die Tradegate Exchange konnte im Vorjahr mit einem Rekord-Orderbuchumsatz aufwarten. Dieser lag bei 106 Mrd. Euro. Ein Anstieg von rund 16 Prozent. Die Tochter der Deutschen Börse ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.
Auch wenn der DAX das Börsenjahr 2018 am letzten Handelstag des Jahres mit deutlichen Kurszuwächsen positiv ausklingen lassen konnte, ändert dies nichts an der Erkenntnis, dass 2018 alles andere als ein gutes Börsenjahr war.
Am Tag des G20-Gipfels verliert der DAX an Wert. Wir dürfen gespannt sein, ob das Treffe zwischen Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping irgendwelche Ergebnisse bringt.
Der DAX rutscht am Donnerstagmittag deutlich in die Verlustzone. Ist damit die gesamte Erholungsrallye in Gefahr?
Nervöse Anlegern haben in der Regel ein Rein und Raus an den Märkten zur Folge. Abzulesen ist das immer auch am Volatilitätsbarometer, dem VDAX new, der im vierten Quartal zeitweise heftig ausschlug. Gute Zahlen beim Deutsche Börse-Konzern sind da schon fast ein Muss, zumal es auch keine unsinnigen Vorstandsdiskussionen gab und der Brexit eher hilft als schadet.
Der Goldbestand der börsengehandelten Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold ist zum Jahresende auf 181,47 Tonnen angestiegen. Das ist ein Plus von über sieben Tonnen im Jahresverlauf. Anfang Januar 2018 waren noch 174,2 Tonnen Gold im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere in Frankfurt eingelagert. Dies teilte die Deutsche Börse mit.
Am Mittwochmittag kletterte der DAX leicht nach oben. Offenbar rechnen sich Anleger erfreuliche Ergebnisse der Fed-Sitzung aus.
Der DAX verbrachte die meiste Zeit des heutigen Donnerstaghandels in der Gewinnzone. Zeitweise kletterte das Barometer um 0,9 Prozent auf etwas mehr als 11.400 Punkte. Allerdings bekamen Anleger relativ schnell kalte Füße.