Endlich scheint es loszugehen. Am Montagmittag schießt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Die langersehnte Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye nimmt ihren Anfang. Es bleibt jedoch zu hoffen, dass sich die heutige Kursrallye nicht als ein weiteres Strohfeuer erweist.
Zur Wochenmitte kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erholen. Allerdings scheinen Anleger am deutschen Aktienmarkt trotzdem Zweifel daran zu haben, dass die Rekordjagd bald weitergehen wird. Unter anderem, weil die Euro-Stärke anhält.
Auch zum Ende der Woche bleibt uns die Nervosität am Markt erhalten. Zwar sehen wir im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht die ganz großen Kursverluste wie zuletzt, während die Futures an der Wall Street sogar auf einen freundlichen Handel schließen lassen, trotzdem hat man das Gefühl, dass es noch eine Weile dauern sollte, bis sich die Börsen endgültig beruhigen werden.
Der Nivea-Hersteller Beiersdorf (WKN:Â 520000Â / ISIN: DE0005200000) will auch im laufenden Jahr stärker werden und prognostizierte am Donnerstag ein Umsatzplus von vier Prozent. Indes knackte der Persil- und Schwarzkopf-Hersteller Henkel (WKN:Â 604843Â / ISIN: DE0006048432) in seiner 140jährigen Geschichte erstmals die Umsatzmarkte von EUR 20 Milliarden.
Schwache Vorgaben drückten den DAX gleich zu Beginn des heutigen Montaghandels in die Verlustzone. Davon konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch nicht mehr erholen. Die Unruhe verfolgt uns weiter.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den beiden vergangenen Tagen den Rückwärtsgang einlegen musste, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag ein wenig stabilisieren. Allerdings kann es jederzeit wieder nach unten gehen, da der Euro seinen Höhenflug fortsetzt.
Der Wochenstart in Frankfurt stand ganz unter dem jüngsten Kursrückgang der Wall Street. Immerhin mussten US-Anleger am Freitag den stärksten Verlust seit fast zwei Jahren hinnehmen - heute setzte sich die Korrektur fort.
Der schwache Schlussspurt an der Wall Street im Mittwochhandel sorgte heute auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für deutliche Verluste. Der überraschend schwach ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex war darüber hinaus keine Hilfe. Allerdings wurden bis zum Mittag einige Verluste wettgemacht.
Nach der gestrigen EZB-Sitzung konnte der DAX deutlich zulegen. Am Freitagmittag legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Wirklich alarmierendes passiert jedoch nicht, anders als wir es in den vergangenen Wochen einige Male sehen konnten. Warten wir ab, was die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bringen.
Am ersten Tag der zweitägigen Fed-Sitzung konnte die Wall Street einen positiven Handelsauftakt verbuchen und damit dem lange Zeit kaum bewegten DAX ebenfalls einen Schub verleihen.
An gelegentliche Kursrücksetzer hatten sich Anleger in den vergangenen Wochen im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewöhnt. Doch inzwischen müssen sich Anleger möglicherweise die Frage stellen, ob die Rekordjagd an der Wall Street vorbei sein könnte.
Die steigenden Renditen am Anleihemarkt wirken sich weiter negativ auf die Aktienkurse bei den deutschen Blue Chips aus. So rutschte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weiter ab. Die Konsolidierung setzt sich also offensichtlich noch etwas weiter fort. Dies ist ein guter Zeitpunkt eine Aktie vorzustellen, die schon geraume Zeit konsolidiert. Es geht dabei um die Henkel-Vorzüge (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432).
Die Kursverluste an der Wall Street vom Vortag ließen den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Donnerstag schwach starten. Allerdings konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im weiteren Handelsverlauf einige dieser Verluste wettmachen.
Anfang Februar hatten wir uns zuletzt mit den Henkel Vorzugsaktien (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) beschäftigt und im Zuge der Konsolidierung des Papiers einen Einstieg mit einem Abstauberlimit bei 109 Euro herausgehoben. Am Montag kostete der Titel im Tief bereits nur noch 104,20 Euro, erholte sich bis zum Mittag allerdings schon wieder über 106 Euro.
Gestern sah es noch so aus, als könnten sich die Aktienmärkte kurz vor Ostern stabilisieren. Einen Tag später herrscht schon wieder Ernüchterung. Die Schwäche einiger US-Technologiewerte sorgt dafür, dass der DAX am Mittwochmittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe rutscht. Die Marktunsicherheiten bleiben ein ständiger Begleiter.