Die Aussicht auf eine mögliche Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit sorgt am Mittwochmittag für leichte Kurszuwächse im DAX. Allerdings könnte es beim kommenden G20-Gipfel auch eine große Enttäuschung geben.
Für den DAX ging es am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Allerdings fallen die Kursbewegungen nach der Achterbahnfahrt der vergangenen Tage etwas weniger heftig aus. Zumal die Impulse von der Wall Street fehlen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens Haushalt, die EZB, Kryptowährungen und die Blockchain-Revolution sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Allianz, Münchener Rück, Infineon, SAP, United Internet, Evotec, Rosenbauer, PayPal.
Für den DAX geht es am Mittwochmittag erneut in die Verlustzone. Anleger hoffen auf ein spätes Comeback wie am Vortag. Allerdings sieht es angesichts des schwachen Marktumfeldes und der verschiedenen Risikofaktoren nicht danach aus.
Am Donnerstagmittag geht es für den DAX erneut in die Verlustzone. Angesichts der aktuellen Unsicherheiten im Markt wirkt es auch in den kommenden Tagen mit einer Erholung schwierig.
Nordex hat zwei neue Aufträge eingefahren. Ob es der erhoffte Befreiungsschlag für den Windturbinenhersteller ist, bleibt jedoch abzuwarten.
Nordex konnte neue Aufträge in Irland verbuchen. Allerdings heißt dies noch nicht, dass die Aktie des Hamburgger Windturbinenherstellers nun das Schlimmste überstanden hätte.
Die Nordex-Aktie stürzte am Dienstag regelrecht in die Tiefe. Der Hamburger Windturbinenhersteller hatte wieder einmal sämtliche Hoffnungen auf eine Erholung zunichte gemacht.
Am Mittwoch hatte Nordex gute Nachrichten parat. Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers reagierte entsprechend positiv. Allerdings bleibt die Frage, ob sich daraus eine nachhaltige Kurserholung entwickelt.
Ein etwas optimistischerer Analystenkommentar und ein wichtiger Auftrag haben der Nordex-Aktie neuen Schwung verliehen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der Schwung dieses Mal anhält.
Nach einem turbulenten Börsenstart beruhigte sich die Situation am deutschen Aktienmarkt in dieser Woche erst am Freitag. Allerdings haben die heftigen Kursbewegungen zu Beginn der Woche viele Investoren aufhorchen lassen. Der Jahresendspurt 2018 dürfte turbulent werden.
Der DAX legt am Dienstagmittag leicht an Wert zu. Allerdings wird es schwierig sein, den zu Beginn der Woche angerichteten Schaden wettzumachen.
Die Nordex-Aktie unternahm am Dienstag einen erneuten Erholungsversuch. Angesichts des turbulenten Gesamtmarktumfelds kein leichtes Unterfangen. Auch sonst hat es der Hamburger Windturbinenhersteller derzeit nicht leicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neutrale Zins, die US-Staatsanleihen, Chinas Notenbank, sowie die IWF-Prognosen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Wirecard, Nordex, VARTA, TTL Beteiligungs- und Grundbesitz, Knorr-Bremse, Westwing, Clariant, Novo Nordisk.
Die Nordex-Aktie kommt derzeit nicht vom Fleck. Zwar hat eine gewisse Stabilisierung eingesetzt. Von einem Turnaround scheinen wir aktuell aber weit entfernt zu sein.