Vonovia (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1)Â , das größte Immobilienunternehmen in Deutschland, expandiert in Europa. Der Konzern kooperiert laut dem Handesblatt nun mit dem größten französischen Wohnungskonzern SNI und unterschreibt in Paris eine Kooperationsvereinbarung. Das Wachstumspotential könnte sich langfristig deutlich erhöhen.
Auch zu Beginn der neuen Woche bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt eingetrübt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss am Montagmittag leichte Kursverluste hinnehmen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass trotz des jüngsten Rücksetzers kein allzu großer Schaden angerichtet wurde und sich die Rekordstände weiterhin in greifbarer Nähe befinden.
Bereits gestern sah es so aus, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mit deutlichen Kurszuwächsen aus dem Handel gehen können. Allerdings ging dem Barometer zum Ende des Handels die Puste aus. Anleger hoffen, dass dies am heutigen Donnerstag nicht wieder passiert.
Nach dem fulminanten Wochenauftakt ließen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am heutigen Dienstag wesentlich ruhiger angehen. Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) stand vor allem der Kampf um die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke im Fokus.
Schon einige Male glaubten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)den Beginn der diesjährigen Weihnachts- bzw. Jahresendrallye gesehen zu haben, nur um kurz darauf enttäuscht zu werden. Bei den heutigen Kurszuwächsen soll es sich jedoch nicht um ein Strohfeuer handeln.
Bei Immobilienaktien ist die Kennzahl FFO (das steht für „funds from operations“) wichtig. Und da zeigte sich, dass das FFO 1 bei Vonovia (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1) von 571,6 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2016 auf 690,5 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2017 gestiegen ist.
Die Vonovia-Aktie (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1) stieg zuletzt von Jahreshoch zu Jahreshoch. Längst ist auch das alte Jahreshoch 2016 (das ein gewisser charttechnischer Widerstand) von rund 36,80 Euro überwunden und damit ist charttechnisch gesehen kein Widerstand mehr vorhanden.
Während die Wall Street den November mit Rekordlaune beendet hat, herrscht in Frankfurt eher Katerstimmung vor. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss die Adventszeit mit deutlichen Kursverlusten unterhalb von 13.000 Punkten beginnen. Die Bären scheinen derzeit jedenfalls in der Übermacht. Aber das muss nicht so bleiben…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Nutzen des Vergessens, der ungarische Immobilienmarkt, die Lage bei Gold, Bitcoin als Zahlungsmittel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Wirecard, Airbus, Paion, Aston Martin, Nestlé, Alcoa, Snap, eBay.
Die Wall Street hat ihre kleine Verschnaufpause trotz der Sorgen am Anleihemarkt sehr schnell überwunden und ist zu ihrer beeindruckenden Rekordjagd zurückgekehrt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kommt jedoch auch am Freitag nicht vom Fleck. Man muss fast schon froh sein, dass der deutlich erstarkte Euro keine Kursverluste auslöst.
Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ging nach einem ruhigen Wochenauftakt die Puste aus. Neue Rekorde sind nicht in Sicht, ganz im Gegensatz zur Marke von 13.000 Punkten. Doch die Bullen dürften die Jahresendrallye noch nicht aufgegeben haben.
Der Kappes mit den Negativzinsen geht weiter: Bei kurzlaufenden Bundesanleihen hat man sich ja schon regelrecht daran gewöhnt, dass diese zu Negativrenditen an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Aber bei Unternehmen der Privatwirtschaft?
Nach dem gestrigen Kursfeuerwerk und der Vorfreude der Anleger auf die US-Steuerreform, legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Damit war es gestern dann wohl doch nicht der Beginn der langersehnten Weihnachts- bzw. Jahresendrallye.
Rolf Buch ist der derzeit wohl aktivste Vorstand einer Immobilien-Gesellschaft in Deutschland. Kein Wunder, dass es seine Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) bereits als erster Immo-Titel überhaupt in den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), also unter die wichtigsten 30 deutschen Titel, geschafft hat. Und sein Werk scheint noch nicht vollendet.
Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) war der heutige Mittwoch ein weiterer wenig produktiver Tag. Die Gefahr besteht, dass die Euphorie, die zu Beginn des Jahres 2018 beobachtet werden konnte, nun endgültig verflogen ist.