Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt.
Obwohl sich der Euro am Dienstagmittag erneut deutlich schwächer gegenüber dem US-Dollar zeigt, kommt am deutschen Aktienmarkt keine Euphorie auf. Auch die Aussicht auf das Erreichen eines neuen Allzeithochs im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sorgt nicht gerade für Schwung. DAX-Anleger müssen sich stattdessen mit mickrigen Zuwächsen begnügen.
Nach guten Quartalszahlen setzt die Zalando-Aktie (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) ihren Aufwärtstrend fort. Der Titel des Online-Modehändlers, der nun schon knapp dreieinhalb Jahre an der Börse notiert ist, ist dabei auf dem Weg zu einem neuen Rekordhoch.
Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) baut sein neues Logistikzentrum in Italien in Nogarole Rocca in der Nähe von Verona. Der neue Standort wird rund 130.000 Quadratmeter Logistikfläche umfassen und unter Beweis stellen, wie ernst es dem Online-Modehändler mit seinem Wachstumskurs ist. Die Frage bleibt nur, ob Anleger die mit den hohen Investitionen verbunden Ergebnisschwächen weiter mittragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Höhenflug des Euro, die Zukunft des Kapitalismus, die Akquisitionen von VanEck, Gold und Silber sowie die aktuelle Börsenhausse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Zalando, Rocket Internet, IBM, Starbucks.
Da ist er wieder, der unberechenbare Donald Trump. Zumindest an den europäischen Aktienmärkten ist die Sorge nun groß, dass aus den Aussagen zu Strafzöllen im Stahlbereich ein waschechter Handelskrieg erwachsen könnte. Dementsprechend negativ ist die Stimmung in der zweiten Wochenhälfte gewesen. Zumal auch die geopolitische Lage angesichts des unklaren Ausgangs der Italienwahl alles andere als ideal ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Ertragskurve, eine Emerging Markets Krise, französische Quellensteuern, die Inflation in der Eurozone, die Lage in der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Wirecard, Aixtron, Zalando, Steinhoff, Isra Vision, Novo Nordisk, Adyen, Alphabet.
Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) bleibt auf Wachstumskurs. Neue Logistikzentren und der Großangriff auf den Beauty-Markt sorgen für Anlegerfantasien. Allerdings sind nicht sämtliche Marktteilnehmer von den Aussichten für den MDAX-Wert überzeugt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Reform des Euroraums, Nachhaltige ETFs, Investments in Europa, die Lage in der Schweiz sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, adidas, SAP, Südzucker, Zalando, Nokia, Credit Suisse, Nestlé, Ford, Tesla, Goldcorp.
Der Online-Modehändler Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) bleibt auf Wachstumskurs. Das Unternehmen aus dem MDAX (WKN: 846741 / ISIN: DE0008467416) weitet seine Aktivitäten weiter aus. Zuletzt sorgte der Großangriff auf den Beauty-Markt für Schlagzeilen. Die notwendigen Investitionen sollten die Gewinne weiter belasten. Allerdings scheint dies Marktteilnehmer wenig zu stören.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. amerikanische Lektionen für Europa, der Handelsstreit mit China, Kryptowährungen, sowie die Folgen des Investmentbesteuerungsgesetzes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Zalando, Borussia Dortmund, Steinhoff, RIB Software, Spotify, Tesla, Facebook, Alphabet, Microsoft, IBM.