Es gibt einige typische Fehler, die von Anlegern immer wieder wiederholt werden. Wir zeigen Ihnen welche Fehler sie unbedingt vermeiden sollten.
Man kann über Risiken an der Börse sagen was man will, abseits davon ist es weitaus wahrscheinlicher mit Investments auf die Nase zu fallen. Jüngstes Beispiel in einer langen Reihe von spektakulären Pleiten, zum Teil mit viel krimineller Energie, ist der Container-Verleiher P&R. Und die Abgründe werden immer tiefer - dabei muss man auf solche Anlagen nun wahrlich nicht hereinfallen.
Über Gamestop, Wallstreetbets und den Zockerhype haben wir schon berichtet, doch das Spiel findet kein Ende.
Die Superreichen mussten offenbar in letzter Zeit Vermögenseinbußen hinnehmen. Schuld ist überraschenderweise einer dieser Superreichen: US-Präsident Donald Trump mit seinem Handelskrieg mit China. Dennoch ist klar: - ohne Investments an der Börse sähe es noch schlechter aus.
ETFs gelten für viele Anlageneulinge als das perfekte Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau. Durch die Passivität der Produkte partizipiert der Anleger eins zu eins von den Renditen am Aktienmarkt. Doch eines wird oft vergessen: Die Kosten für die Depot-Führung!
Über die Deutschen und ihre Art Geld anzulegen haben wir an dieser Stelle schon öfter geschrieben. Aber lange Zeit hat keine Studie mehr die Hintergründe davon so schön beleucht, wie diese aktuelle Veröffentlichung. Kurz gesagt: Die German Angst ist und bleibt ein gewaltiges Problem - aber man kann sich Ängsten ja bekanntlich auch stellen!
An der Börse ist häufig von Timing die Rede. Gleichzeitig ist es aber erwiesen, dass Anleger sowohl den idealen Einstiegs- als auch den idealen Ausstiegskurs höchst selten erwischen. Umso entscheidender ist also die (Halte-)Zeit dazwischen. Anders gesagt: Je länger man ein Aktienportfolio hält, umso niedriger ist das Risiko damit renditemäßig auf der Nase zu landen.
Die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) stellt zum 24. September 2018 den Handel in 145 Cannabis-Wertpapieren ein. Anleger haben aber Möglichkeiten auch künftig entsprechende Aktien zu handeln.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hatte zuletzt gute Nachrichten parat. Die Anzahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist 2017 deutlich gestiegen. So schnell werden die Deutschen zwar kein Volk von Aktionären, allerdings ist es positiv zu sehen, wenn mithilfe von Aktien die Altersvorsorge aufgebessert wird. Der Tag der Aktie sollte nun dazu beitragen, aus noch mehr Sparern, Aktionäre zu machen.
Die berühmte Forbes-Liste der Superreichen bringt immer wieder spannende Erkenntnisse zu Tage. An der Spitze hat sich nichts getan. Aber wenn man einmal auf die bestplatzierten Deutschen, Schweizer oder Österreicher schaut, ergeben sich interessante Fakten.
Das Coronavirus hat nicht nur die Finanzmärkte fest im Griff. Die aufziehende Pandemie führt den westlichen Gesellschaften vor Augen, wie anfällig ein Gemeinwesen trotz aller technischen Möglichkeiten immer noch ist. Diese Ungewissheit äußert sich u.a. in Hamsterkäufen in Supermärkten und anderen panischen Reaktionen. Auch an der Börse. Es agieren eben nun mal Menschen.
Die Deutschen sind 2019 deutlich optimistischer als im vergangenen Jahr - so gelassen wie heute waren sie zuletzt vor 25 Jahren. Die insgesamt verbesserte Stimmung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuellen politischen Probleme mehr als jedem zweiten Bundesbürger erhebliche Sorgen bereiten. Wirtschaftliche Probleme sieht dagegen nur eine Minderheit. Gibt es einen Grund für Optimismus auch an der Börse?
Vor allem Frauen haben mitunter eine immense Rentenlücke, weil sie eben oft weniger verdienen und entsprechend weniger Vermögen aufbauen.
Ein Praxisbeitrag über aktuelle Motive für Familienstiftungen und gelungene Kombinationen von Stiftung und Kapitalvermögen.
Wie baut man ein möglichst breit diversifiziertes Depot auf? Und wie viele einzelne Aktien und Branchen sollten überhaupt vertreten sein?















