Das Coronavirus hat nicht nur die Finanzmärkte fest im Griff. Die aufziehende Pandemie führt den westlichen Gesellschaften vor Augen, wie anfällig ein Gemeinwesen trotz aller technischen Möglichkeiten immer noch ist. Diese Ungewissheit äußert sich u.a. in Hamsterkäufen in Supermärkten und anderen panischen Reaktionen. Auch an der Börse. Es agieren eben nun mal Menschen.
Bis Ende Januar erhalten die meisten Anleger den Jahresdepotauszug ihres Wertpapierdepots. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) empfiehlt den Jahresdepotauszug nicht einfach abzulegen, sondern dabei sein Wertpapierdepot auf mögliche Risiken zu überprüfen.
Die Deutschen sind 2019 deutlich optimistischer als im vergangenen Jahr - so gelassen wie heute waren sie zuletzt vor 25 Jahren. Die insgesamt verbesserte Stimmung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuellen politischen Probleme mehr als jedem zweiten Bundesbürger erhebliche Sorgen bereiten. Wirtschaftliche Probleme sieht dagegen nur eine Minderheit. Gibt es einen Grund für Optimismus auch an der Börse?
Über Gamestop, Wallstreetbets und den Zockerhype haben wir schon berichtet, doch das Spiel findet kein Ende.
Es kann durchaus etwas „vorwurfsvoll“ festgestellt werden: die Deutschen sind Aktienmuffel und besonders die Generation „Babyboomer“ zeigt sich als aktienscheu. Aber warum ist das eigentlich so? Zum Artikel "Warum die Babyboomer die verlorene Aktien-Generation sind" einige Gedanken...
Das erste Investmentquartal 2018 war aus Sicht eines DAX-Anlegers kein erfreulicher Jahresauftakt. Ein Minus von 6,4 Prozent ist für ein Quartal zwar viel - aber es sind nur theoretische Werte. Langfristig orientierte Anleger starten dennoch entspannt ins zweite Quartal.
Gold hat viele Fans. Die Entscheidung, in das Edelmetall zu investieren, hängt von vielen Faktoren ab. Ist diese Art von Sachwertanlage aber noch zeitgemäß?
Die Superreichen mussten offenbar in letzter Zeit Vermögenseinbußen hinnehmen. Schuld ist überraschenderweise einer dieser Superreichen: US-Präsident Donald Trump mit seinem Handelskrieg mit China. Dennoch ist klar: - ohne Investments an der Börse sähe es noch schlechter aus.
Die Niedrigzinsen sorgen seit langem für unruhige Nächte bei vielen Deutschen. Doch statt auf die richtige Alternative zu Festgeld & Co. - Aktien - zu setzen, wenden sich Sparer lieber Betongold oder anderen Bankprodukten zu. Eine neue Studie dazu bringt wieder einmal interessante Einsichten in das finanzielle Seelenleben der Deutschen.
Der Skandal um die Container-Vermietung P&R hat wieder einmal gezeigt, wie kritisch Investments abseits der Börse zu sehen sind. Die Maschen werden immer dreister. Dabei sollten Anleger nicht in die Lock-Rendite-Falle tappen, sondern sich auf altbewährtes verlassen: Aktien.
Jeder Sparer in unterschiedlichster Altersgruppe dürfte zwischenzeitlich mitbekommen haben, dass heute nahezu keine Zinsen gezahlt werden. Aber wie geht das eigentlich mit den Aktien?
Die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) stellt zum 24. September 2018 den Handel in 145 Cannabis-Wertpapieren ein. Anleger haben aber Möglichkeiten auch künftig entsprechende Aktien zu handeln.
Geld, Versicherungen, Vorsorge - das sind wichtige Themen, denn wir sind alle auf irgendeine Weise damit konfrontiert. Ein Thema auch für die Frau von Heute. Ob jung oder alt, Single oder Verheiratet: Lebenssituation können sich ändern und Vorsorge ist oftmals besser als Nachsorge. Auch die Herren der Schöpfung dürfen sich angesprochen fühlen. Alles „schwarz auf weiß“ und griffbereit zu haben ist sicherlich von Vorteil.
Wie ist ein Wertpapier-Depot optimal aufgestellt? Das fragen sich nicht nur viele Anleger, sondern auch der US-Ökonom und Nobelpreisträger Harry Markowitz, der mit Hilfe seiner Portfoliotheorie die Auswirkung von Diversifikation auf Risiko und Rendite untersuchte.
Der Vermögensaufbau mit Aktien hat in Deutschland generell keinen guten Ruf. Dass das für eine bestimmte Generation besonders gilt, hat nun eine Studie herausgefunden. Die betroffene Babyboomer-Generation gilt dabei als verlorene Generation, denn sie spart, statt zu investieren. Ein schwerer Fehler.