Wer in diesen Tagen Verbrennungsmotoren herstellt muss sich Gedanken über die Zukunft machen. Bei Deutz, einem bedeutenden Produzenten für Schiffsdiesel, Dieselgeneratoren oder Dieselmotoren für Bau- und Landmaschinen, ist das nicht anders, auch wenn diese Art Antrieben noch lange gebraucht werden.
Das sieht gut aus. Die Deutz-Aktie scheint den Aufwärtsdreh nach der ausgedehnten Korrektur (seit Oktober 2018) geschafft zu haben. Das Tief zur Jahreswende bei fünf Euro liegt schon ein Stückchen weit weg, da es im Januar sukzessive wieder nach oben ging. Das Papier notiert nun bei rund sechs Euro.Das sieht gut aus. Die Deutz-Aktie scheint den Aufwärtsdreh nach der ausgedehnten Korrektur (seit Oktober 2018) geschafft zu haben. Das Tief zur Jahreswende bei fünf Euro liegt schon ein Stückchen weit weg, da es im Januar sukzessive wieder nach oben ging. Das Papier notiert nun bei rund sechs Euro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Arbeitsmarkt in Europa, ein lehrreicher Boom in China, die Zukunft von Technologieaktien, politische Börsen sowie der neueste Coup von Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Stada, Deutz, Aurelius, Zur Rose, Royal Dutch Shell, Tesla.
Der Motorenhersteller DEUTZ (WKN 630500) konnte das erste Quartal trotz schwächerer Verkaufszahlen und sinkender Umsätze mit einem Gewinnanstieg beenden. Hauptgrund für diese Entwicklung war das Greifen der Maßnahmen zur Profitabilitätssteigerung. Neben strukturellen Verbesserungen hat DEUTZ außerdem spürbar von der Wechselkursentwicklung zwischen US-Dollar und Euro profitiert.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im SDAX notierten Motorenhersteller DEUTZ (WKN 630500). Als Gesprächspartner stand uns Dr. Margarete Haase, Vorstand Finanzen, Personal und Investor Relations der DEUTZ AG, Rede und Antwort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Eintrübung des Konjunkturausblicks, die Nullzinsen, die Nationale Industriestrategie 2030 sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, ThyssenKrupp, Deutz, Wacker Neusson, NFON, Airbus, Illumina, Levi Strauss, BYD, Alibaba, Baidu, Tencent.
Es scheint dieser Tage ein sehr verwegener Gedanke in ein Unternehmen - Deutz - zu investieren, dessen Kerngeschäft die Herstellung von Verbrennungsmotoren deren Brennstoff noch dazu Diesel ist. Aber an der Börse sind abwegige Ideen manchmal durchaus lukrativ.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. fiskalische Impulse für Japan, der polnische Zloty, Strukturreformen, sowie hohe Bankdividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Siemens, Henkel, Deutz, Balda, BB Biotech, General Electric, 3M, Yahoo, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das ifo-Geschäftsklima, der Schweizer Franken, und die aktuelle Wirtschaftslage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Siemens, Heidelberger Druck, Deutz, Evotec, Nordex, Google, Microsoft, Amazon, Starbucks.
Das sieht schön nach charttechnischem Lehrbuch bei der Deutz-Aktie aus: Zunächst die im Dezember/Januar die umgekehrt Schulter-Kopf-Schulter-Formation mit einem ersten Kursschub bis auf 6,50 Euro. Dann, nach einem kleinen Rücksetzer, der zweite Anstieg bis auf rund 7,00 Euro.
Es ist ein Fingerzeig für alle Verbrennungsmotoren-Hersteller und Automobilzulieferer. Volvo verkauft seine 30.246.582 Aktien, die das Unternehmen bislang vom Motorenhersteller Deutz (WKN: 630500 / ISIN: DE0006305006) gehalten hat. Erstaunlich ist der Kurs.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Binnennachfrage in Europa, die US-Geldpolitik, die Staatschuldendynamik, die Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Fresenius, Fresenius Medical Care, RWE, Deutz, Inditex, Richemont, Nokia, GoPro, Apple, Hewlett-Packard.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Währungseffekte, das Wachstum in China, die Kreditvergabe durch Banken, Janet Yellen und die Ungleichheit, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutz, Tom Tailor, Borussia Dortmund, Total, Texas Instruments, Apple, Alcoa.