Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Krim-Krise, die Deflationsdebatte in Europa, der Euro-Rettungsschirm, Janet Yellens Premiere sowie die Selbstüberschätzung an der Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Dürr, DIC Asset, Mayr-Melnhof, Barrick Gold, Universal.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bilanz der EZB, das Wachstum in China, die Effekte von Boni sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Airbus, Südzucker, DIC Asset, CAToil, Schoeller-Bleckmann, Raiffeisen, Lindt & Sprüngli, Geberit und Alcoa.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um ESM und EFSF, die Arbeitsmarktlage in Europa. Speziell richtet sich der Blick auf Spanien und Zypern. Zudem steht die Finanzmarktregulierung und die Finanztransaktionssteuer im Blick. Unternehmensseitig geht es um eine mögliche Fusion im Kosmetiksektor, um Groupons Buchführung, um den Facebook Börsengang sowie die Probleme im deutschen Solar- und Windkraftgeschäft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Thomas Piketty, die Europawahl, die lockere Geldpolitik der EZB, Warren Buffetts neue Investments, sowie die Probleme bei Biotech-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Commerzbank, DIC Asset, Amazon, Alibaba.
Die im Nebenwertesegment der Deutschen Börse SDAX beheimatete Frankfurter DIC Asset AG (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4) ist ein auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen und damit in einem Bereich, der von den starken Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt noch nicht so erfasst ist.
Den Gewerbe-Immobilienprofi DIC Asset (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4) habe ich vor zweieinhalb Jahren als "lohnenswerte Substanzspekulation" auf meine Empfehlungsliste genommen und seitdem schlagen knapp 25% Rendite zu Buche. Das ist ganz okay, doch auch nicht herausragend. Anders sieht es beim Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 aus, das DIC Asset nun vorgelegt hat und das die Planungen teilweise deutlich übertreffen konnte.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Europa, die Frage nach einem Lender of last resort sowie die Auswirkungen für Deutschland. Weitere Themen sind der Baltic Dry Index, die MIST-Staaten sowie die Ökonomen-Debatte. Unternehmensseitig stehen RWE, E.ON, Centrotherm, Manz, Holcim und Standard Chartered im Blick.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf die im SDAX notierte Immobiliengesellschaft DIC Asset (WKN A1X3XX). Als Gesprächspartner stand uns Ulrich Höller, Vorsitzender des Vorstands der DIC Asset AG, Rede und Antwort.
Der Gewerbeimmobilienspezialist DIC Asset (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4) meldete 9-Monatszahlen und konnte durchaus überzeugen. Sein Konzernüberschuss legte um fast 40% auf €22,5 Mio. zu , was vor allem am starken Anstieg der Gewinne aus Immobilienverkäufen, einem deutlich verbessertes Zinsergebnis sowie steigenden Erträgen im Fondsbereich lag.
Im Gewerbeimmobilienbereich, bei DIC Asset (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4), Publity (WKN: 697250 / ISIN: DE0006972508) und WCM (WKN: A1X3X3 / ISIN: DE000A1X3X33) tut sich was und das nicht zu knapp. Käufe, Verkäufe und Übernahmespekulationen treffen auf ein Umfeld niedriger Zinsen und explodierender Mieten - und Preise.
Immobilienwerte haben es derzeit recht schwer. Die Angst vor steigenden Zinsen, die Gefahr einer Überhitzung der Preise und auch einige Enttäuschungen von börsennotierten Unternehmen (speziell Publity) haben der Branche geschadet. Mit DIC Asset (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4) befindet sich im SDAX allerdings eine Aktie, die zuletzt nur unwesentlich an Wert verloren hat und zudem nur rund sieben Prozent unter ihrem Rekordhoch notiert.