Die Inflations- und Zinssorgen machen sich auch am Immobilienmarkt bemerkbar. Die Kosten für Immobilienkredite sind im April deutlich angestiegen.
Die Immobilienpreise haben im Ausnahmejahr 2020 nicht nachgelassen. Und auch der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist ungebrochen. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Kaum eine Wertanlage ist derzeit so beliebt wie Wohnimmobilien. Die große Nachfrage spiegelt sich sowohl in den weiterhin steigenden Immobilienpreisen wider als auch in der Darlehenshöhe. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Der auf die Vermittlung von Baufinanzierungen spezialisierte Finanzdienstleister Dr. Klein hat die tatsächlich gezahlten Preise für Immobilien für 2019 ausgewertet und diese mit den Daten aus der Vergangenheit verglichen.
Die Immobilienpreise kletterten zum Jahresende 2019 kräftig: In allen von Dr. Klein im Rahmen des Trendindikators Immobilienpreise DTI Nord & Ost untersuchten Metropolregionen stiegen sie deutlich.
Wer sich den Wunsch der eigenen vier Wände erfüllen möchte, muss dafür immer mehr Geld in die Hand nehmen: Deutlich steigende Immobilienpreise sind spätestens seit Corona nicht mehr nur auf zentrale Lagen begrenzt.
Die Zinsen für Baudarlehen sinken auf ein sehr niedriges Niveau: Die Bestkondition für eine Immobilienfinanzierung mit 10-jähriger Zinssicherung liegt bei einigen Banken aktuell bei rund 0,4 Prozent.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die Darlehenshöhe bei Baufinanzierungen rückläufig, während die Standardrate für Immobilienfinanzierungen gestiegen ist. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Zuletzt nahmen der Beleihungsauslauf und die monatliche Rate deutlich ab, während der Anteil an KfW-Darlehen auf den höchsten Stand seit drei Jahren kletterte. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Die Darlehenshöhe steigt bei Immobilienkrediten kontinuierlich an. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest. Grund sei der mit den Immobilienpreisen steigende Kapitalbedarf.
Die zweite Pandemiewelle bremst die Deutschen in vielen Bereichen aus - nicht aber in ihrem Interesse an Immobilien. Wohnen wird zu einem wichtigen Wert und viele nutzen die Zeit im Lockdown zum Immobilienerwerb.
Nach dem Rekordeinbruch auf 0,2 Prozent im März 2020 pendelte sich der Bestzins für eine 10-jährige Zinsbindung ab Mai 2020 bei rund 0,4 Prozent ein und bewegte sich lange Zeit nur minimal, dies teilte der Finanzdienstleister Dr. Klein mit.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die monatliche Rate bei Baufinanzierungen weiter rückläufig, während ein deutlicher Anstieg von Forward-Darlehen sowie eine verlängerte Zinsbindung beobachtet werden konnte. Wie geht es weiter?
Im Monat Januar stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) bei Baudarlehen einen leichten Rückgang bei der Kredithöhe und der Fremdfinanzierung fest.
Im Oktober zeigte sich die Standardrate für Immobilienfinanzierungen wieder höher, während die Tilgung über der Marke von 2,8 Prozent verblieb und der Beleihungsauslauf einen leichten Anstieg verzeichnete.