Die Euro-Krise sorgt ja eigentlich jeden Tag für Schagzeilen. Wer mit den ganzen Begriffen von Rettungshilfen über Rettungsschirm, bis zu Umschuldung nicht so richtig was anfangen kann, dem sei dieses Video empfohlen. Hier wird vom "Explainity"-Projekt der Leuphana Universität in Lüneburg alles noch mal Schritt für Schritt erklärt. Sehenswert!
In der heutigen Presseschau geht es weiter um den gestern vom Bundestag abgesegneten EFSF. Daneben sorgt auch Griechenland, nach der Rückkehr der Troika, weiter für Schlagzeilen. Interessant auch der Beitrag über die Ambitionen einiger US-Bundesstaaten eigene Staatsbanken zu gründen und so den heimischen Mittelstand und die eigene Staatskasse zu unterstützen. Im Unternehmensbereich gibt es u.a. Nachrichten von adidas, Deutscher Bank, Bayer und MTU.
Der DAX reagiert gänzlich unbeeindruckt auf die gestrige Herabstufung des EFSF durch S&P. Letztlich war dieser Schritt doch so erwartet worden. Zu Handelsbeginn gewinnt der Leitindex 1,3 Prozent auf über 6.300 Punkte. Von Unternehmensseite sorgt vor allem Metro für Gesprächsstoff. Schließlich hat man den Verkauf der Warenhaustochter Kaufhof mal wieder auf Eis gelegt.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Rettungsmaßnahmen für Spaniens Banken, um den griechischen Bankrun sowie die gesamte europäische Krisenproblematik. Unternehmensseitig stehen Evonik, Fresenius, SGL Carbon, Syngenta, Facebook im Fokus.
Angesichts des heute endenden dritten Quartals schaut so mancher Anleger ungläubig in sein Depot. Die Volatilität war seit August schon beeindruckend hoch. Angesichts der zahlreichen Konjunkturdaten dürften sich Ausschläge auch heute halten. Wer eine Rallye nach der EFSF-Abstimmung erwartet hatte, wurde jäh enttäuscht. Die Anleger reagierten eher ruhig, schließlich ist das ganze Programm eigentlich schon eingepreist gewesen. So wartet man eher auf neue Aktivitäten.
Die heutige Presseschau steht erneut unter dem Eindruck der Diskussion um den EFSF. Ein Blick richtet sich auch auf die Slowakei, deren Zustimmung noch offen ist. Daneben richtet sich der Blick auch auf Griechenland, Irland und Spanien. Bei den Unternehmen steht u.a. Amazon mit dem Kindle Fire, die Gewinnwarnung bei AMD und die Betrugsvorwürfe bei Balda im Blickpunkt.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um die Euro-Krise und die bislang guten Aussichten auf den morgigen EU-Gipfel dazu. Dennoch wird auch weiterhin über eine Währungsreform und ein Ende des Euro diskutiert. Bei den Unternehmen stehen die beiden Versorger E.ON und RWE, sowie ThyssenKrupp und die deutsch-amerikanische Börsenhochzeit im Blickpunkt.
Juhuuuuu! Der Euro ist gerettet! Wieder einmal haben die Politiker historische Entscheidungen zur Lösung der europäischen Schuldenkrise verkündet. Der Haircut von 50 Prozent für griechische Staatsanleihen soll die Verschuldung des Landes bis 2020 von aktuell 160 Prozent auf sensationelle 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts drücken.
Griechenland und die Eurokrise ist auch in der heutigen Presseschau das Kernthema. Offenbar wird auf der einen Seite über einen Kernanleihenmarkt in der Eurozone nachgedacht, während auf der anderen bereits doch ernsthaft über ein Griechenland ohne Euro diskutiert wird. Dazu gibt es auch zwei lesenswerte Interviews. Im Unternehmensbereich ist dagegen weiter ruhig. Für Aufruhr sorgt der Führungswechsel bei HP. Ob hier dann auch der jüngste Strategiewechsel zur Disposition steht, wird man sehen.
Ja das tut wohl der Angie und dem Wolfgang weh. Das was da aus dem Badischen nach Berlin getragen wird. Da hat mal kurz das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass dringende Euro-Hilfsmaßnahmen nicht von einem geheim tagenden Gremium aus nur neun Bundestagsabgeordneten beschlossen dürfen. Recht haben Sie, die Richter, wenn man bedenkt, dass da keine top-ausgebildeten Banker sondern womöglich nur ehemalige Lehrer sitzen....
Die heutige Presseschau dreht sich vor allem um die überraschende Entscheidung in Griechenland ein Referendum über die EU-Hilfen abzuhalten. Die Auswirkungen am Markt sind verheerend, weil damit auf einige Zeit alles offen ist. Daneben sorgt auch die Pleite des Derivate-Brokers MF Global für Schlagzeilen. In Sachen Berichtssaison sorgt die Credit Suisse für schlechte Nachrichten.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich um die aktuellen Entwicklungen in Sachen Griechenland. Immer neue Sparmaßnahmen werden aber wohl die Unterstützung durch andere nicht verhindern. Immerhin soll der Einsatz des EFSF, des zweiten Euro-Rettungsschirms, doch etwas intensiver durch den Bundestag überprüft werden. Ein weiterer Blick richtet sich auf den US-Immobiliensektor, der nach wie vor nicht aus dem Krisenmodus kommt. In Sachen Unternehmen rücken mit Oralce und Adobe die ersten Quartalszahlen in den Blick. Daneben sorgt Apple mit einem neuen Allzeithoch und dem Titel "teuerstes Unternehmen" für Furore.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich wieder um die Euro-Krise, den EU-Gipfel und die Beschlusslage im Bundestag zum EFSF und zum Hebel. Daneben spielen weiter die Banken eine Rolle. Bei den Unternehmen kommt die Berichtssaison in Fahrt. Hier stehen u.a. Bayer, Merck, Amazon, Boeing und Ford im Fokus.