Was können wir nicht alles dieser Tage in der Presse lesen. Dass der nächste EU-Finanzminister-Gipfel verlegt wurde, damit man Lösungen für das „Dexia-All-Inclusive“-Problem finden kann. Oje - da haben wir schon des Öfteren gehört. Sind wir mal ehrlich: WER soll diese Milliarden eigentlich zahlen? Der Rettungsschirm ist schon vor dem ersten Öffnen so löchrig gewesen, dass man meinen könnte, es ist ein Schweizer Käse.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um den gestern vom Bundestag abgesegneten EFSF. Daneben sorgt auch Griechenland, nach der Rückkehr der Troika, weiter für Schlagzeilen. Interessant auch der Beitrag über die Ambitionen einiger US-Bundesstaaten eigene Staatsbanken zu gründen und so den heimischen Mittelstand und die eigene Staatskasse zu unterstützen. Im Unternehmensbereich gibt es u.a. Nachrichten von adidas, Deutscher Bank, Bayer und MTU.
In der heutigen Presseschau geht zum einen um einen Aufruf von 10 Ökonomen aus Deutschland und Frankreich, die einen 50-prozentigen Schuldenschnitt für Griechenland fordern. Zum anderen sorgt eine mögliche Aufstockung des EFSF für Aufruhr. Daneben gibt es Meldungen, dass die Slowakei dem EFSF überhaupt nicht zustimmen wird. An den Märkten geht es dagegen wieder klar nach oben, sowohl Aktien, als auch die stark geprügelten Edelmetalle legen kräftig zu. Meldungen gibt es dabei u.a. von VW, Südzucker und Berkshire Hathaway.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich um die aktuellen Entwicklungen in Sachen Griechenland. Immer neue Sparmaßnahmen werden aber wohl die Unterstützung durch andere nicht verhindern. Immerhin soll der Einsatz des EFSF, des zweiten Euro-Rettungsschirms, doch etwas intensiver durch den Bundestag überprüft werden. Ein weiterer Blick richtet sich auf den US-Immobiliensektor, der nach wie vor nicht aus dem Krisenmodus kommt. In Sachen Unternehmen rücken mit Oralce und Adobe die ersten Quartalszahlen in den Blick. Daneben sorgt Apple mit einem neuen Allzeithoch und dem Titel "teuerstes Unternehmen" für Furore.
Die Euro-Krise sorgt ja eigentlich jeden Tag für Schagzeilen. Wer mit den ganzen Begriffen von Rettungshilfen über Rettungsschirm, bis zu Umschuldung nicht so richtig was anfangen kann, dem sei dieses Video empfohlen. Hier wird vom "Explainity"-Projekt der Leuphana Universität in Lüneburg alles noch mal Schritt für Schritt erklärt. Sehenswert!
Angesichts des heute endenden dritten Quartals schaut so mancher Anleger ungläubig in sein Depot. Die Volatilität war seit August schon beeindruckend hoch. Angesichts der zahlreichen Konjunkturdaten dürften sich Ausschläge auch heute halten. Wer eine Rallye nach der EFSF-Abstimmung erwartet hatte, wurde jäh enttäuscht. Die Anleger reagierten eher ruhig, schließlich ist das ganze Programm eigentlich schon eingepreist gewesen. So wartet man eher auf neue Aktivitäten.
In der heutigen Presseschau geht es weiter hauptsächlich um das Themenfeld Euro-Krise. Besonders der Rettungsschirm und die Gerüchte um eine Aufstockung desselben sowie die vorgestellte Finanztransaktionsteuer sorgen für Gesprächsstoff. Daneben geht es auch im die Persönlichkeit der Börsianer. Das BBC-Interview mit einem Londoner Trader sorgt für Aufruhr in der Internetwelt. Ein weiterer Artikel beleuchtet die Lage von Aktienhändlern als Psychopathen. Im Unternehmensbereich richtet sich der Blick auf Apples neues iPhone und den iPad-Konkurrent aus dem Hause Amazon.
In der heutigen Presseschau geht es wie zu erwarten war abermals um die Euro-Krise. Dabei geht es um die Rolle der EZB, die mögliche Ausweitung des Rettungsschirms EFSF, sowie um ganz neue Modelle wie das Treuhandmodell von Roland Berger. Beim Dauerthema Griechenland gibt nur negatives zu berichten. Für Gesprächsstoff sorgt zudem der unerwartet heftige Preisverfall bei Silber und Gold, der einmal mehr die absolute Verrücktheit des derzeitigen Marktes demonstriert. Bei den Unternehmen rücken u.a. die UBS, Groupon, Tiffany und Esprit in den Fokus.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.
Die heutige Presseschau steht erneut unter dem Eindruck der Diskussion um den EFSF. Ein Blick richtet sich auch auf die Slowakei, deren Zustimmung noch offen ist. Daneben richtet sich der Blick auch auf Griechenland, Irland und Spanien. Bei den Unternehmen steht u.a. Amazon mit dem Kindle Fire, die Gewinnwarnung bei AMD und die Betrugsvorwürfe bei Balda im Blickpunkt.
Nach den starken Zugewinne von gestern infolge der Gerüchte um eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirm, geht es heute etwas ruhiger von Statten. Der DAX kann lediglich um das Vortagesniveau pendeln. Nachdem gestern die Wall Street bereits ihre Aufschläge bis zum Handelsende deutlich reduziert hat, herrscht auch in Frankfurt Zurückhaltung vor. Dass die Krise nach wie vor präsent ist, zeigt auch die eindrucksvolle Erholung von Gold und Silber am Vortag.
Griechenland und die Eurokrise ist auch in der heutigen Presseschau das Kernthema. Offenbar wird auf der einen Seite über einen Kernanleihenmarkt in der Eurozone nachgedacht, während auf der anderen bereits doch ernsthaft über ein Griechenland ohne Euro diskutiert wird. Dazu gibt es auch zwei lesenswerte Interviews. Im Unternehmensbereich ist dagegen weiter ruhig. Für Aufruhr sorgt der Führungswechsel bei HP. Ob hier dann auch der jüngste Strategiewechsel zur Disposition steht, wird man sehen.