In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Austeritätsdebatte, um die Eurorettung inkl. Griechenland, Spanien und den ESM, um Bankenregulierung, Aufsicht und Leerverkäufe. Unternehmensseitig stehen u.a. Metro, Voestalpine, Apple und Research in Motion im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Lage in China, die Verschuldung in Spanien, Griechenland vor der Wahl, Inflationssorgen, die Volksabstimmung in Irland und die D-Mark. Ferner stehen die Schalke-Anleihe, Josef Ackermanns Abschied, Münchener Rück, EADS und Facebook im Fokus.
Die vergangene Woche war in Sachen Krisenrhetorik mal wieder etwas ganz besonderes. Spanische Banken und die spanische Wirtschaft belasteten den gesamten Handel in Europa und den USA. Ob Spanien letztlich doch noch unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen wird, ist offen. Die Gerüchteküche brodelt jedoch unaufhaltsam. Und das, obwohl eigentlich nur die Fussball-EM das beherrschende Thema dieser Tage sein sollte. Weitere Themen des Rückblicks sind die DAX-Markttechnik, die Lage bei Gold und bei einigen Einzeltiteln, u.a. beim TecDAX-Aufsteiger Cancom, bei BASF, VW, Commerzbank, Fuchs Petrolub und Sixt. Ein Blick richtet sich auch auf die Ereignisse der kommenden Woche. Neben zahlreichen Hauptversammlungen stehen auch einige Quartalszahlen und Konjunkturdaten auf der Agenda.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Grundlagen der Euro-Krise, die Auswirkungen in Form der Target-2-Debatte sowie das mögliche Euro-Ende bzw. dessen Vermeidung. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, die Versorger E.ON und RWE, Klöckner, Inditex sowie Facebook im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um Aktuelles zur Euro-Krise, um die Fiskalpakt-Abstimmung in Irland, um die Hauptversammlung der Deutschen Bank und den Abschied von Josef Ackermann. Unternehmensseitig stehen u.a. Metro, Dürr, Andritz, Strabag, Telefonica und Facebook im Fokus.

Aktuell vergeht kaum ein Tag an dem es nicht neue Nachrichten zum Dauerthema Griechenland gibt. Ständig sieht man sich den wechselnden Wahrscheinlichkeiten eines Euroaustritts der Helenen gegenüber. Daneben gibt es eine wachsende Diskussion darüber, welcher Weg für das Land selbst, aber auch für die restliche Eurozone besser wäre. Somit ist das Handeln der meisten Marktakteure von diesem übergeordneten Thema und der damit verbundenen Unsicherheit bestimmt.

...sagt Griechenlands erfolgreicher Krimi-Autor Petros Markaris...Der mit seinen Krimis bekannt gewordene griechische Buch-Autor Petros Markaris sorgt sich um sein Heimatland und hofft auf den Verbleib in der Euro-Zone. In einem Interview mit dem Anlegermagazin 'Börse Online' (Ausgabe 25/2012, EVT 14. Juni) gibt er seine Ansichten preis.
Der Blick richtete sich in dieser Woche auf die Euro-Krise und hier vor allem auf die Griechenland-Wahl am Sonntag. Markttechnisch passierte im Vorfeld recht wenig. Selbst der dreifache Hexensabbat heute verlief ruhiger als sonst. Gespannt richtet sich der Blick auf das Votum der Hellenen am Sonntag und die möglichen Folgen. Von Grexit (Griechenland verlässt den Euro) über Aufrechterhaltung des Status Quo bis zu einer Neuverhandlung der EU-Hilfen ist alles denkbar. Die (deutschen) Aktienmärkte dürften aber wohl so oder so entspannt auf das Ergebnis reagieren. Denn ab Montag herrscht wieder deutlich mehr Klarheit, wie es weitergeht.
Trotz Pfingstmontag gibt es auch heute eine aktuelle Presseschau. Themen sind v.a. die Euro-Krise und die Diskussion um einen griechischen Euro-Austritt (Grexit) sowie die Gerüchte über Vorbereitungen dazu auf verschiedenen Ebenen. Weiterhin stehen das geplante Evonik-IPO, der Facebook-Börsengang, die Schuler-Zahlen sowie die Lage bei der spanischen Bankia.
Die Euro-Krise bleibt auch weiterhin das zentrale Thema an den Aktienmärkten dieser Welt. Ein möglicher Euro-Austritt Griechenlands wird dabei spätestens seit dem Wahlerfolg der Parteien, die den Sparkurs ablehnen, immer stärker diskutiert. Diese Diskussion und die daraus resultierenden Sorgen vor den möglichen Folgen einer Rückkehr Griechenlands zu einer eigenen Währung lassen die Investoren verstärkt Vorsicht walten und sorgen für sinkende Aktienkurse, auch beim deutschen Leitindex DAX.
Wir stehen eigentlich seit Jahren am Abgrund - und wir wissen es, tun aber nichts dagegen. Eigentlich komisch, haben sich doch zuhauf renommierte Wirtschafts- und Fachleute zuletzt immer wieder zu den aktuellen Problemen in Europa, in den USA und in Asien geäußert. Doch nichts passiert. Stattdessen schauen wir zu, wie unsere Gemeinschaftswährung immer weicher und letztlich wohl auch den Bach runter gehen wird.
In der aktuellen Presseschau geht es wieder einmal um den möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit), die ausgebliebenen Effekte der spanischen Bankenrettung, sowie die Lage in China und Indien. Im Fokus stehen unternehmensseitig Facebook, Apple und Nokia.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Nachbereitung der Griechenland-Wahl. Ein Ende des Euro ist vorerst abgesagt, aber die Lösung der Krise lässt weiter auf sich warten. Im Blick steht nun die Bankenunion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf DEAG, Rhön-Klinikum, K+S, Microsoft und Nokia.