Nach der ungebremsten Rekordjagd der vergangenen Wochen, sehnten sich einige Anleger schon fast nach einer Korrektur im DAX. Gestern war es dann so weit. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer ging mit einem Minus von fast 2 Prozent aus dem Handel. Am Mittwochvormittag fällt die Gegenreaktion noch ein wenig mickrig aus. Allerdings kann dies ja am Nachmittag noch besser werden, wenn wichtige US-Konjunkturdaten veröffentlicht werden.
Da die US-Börsen gestern wegen Thanksgiving geschlossen waren, fehlen dem DAX am Freitagvormittag die entscheidenden Impulse aus Übersee, um so richtig Fahrt aufzunehmen. Allerdings kann sich dies im Laufe des Tages noch ändern. Schließlich winken bei nur geringen Kurszuwächsen, neue Rekordstände.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik, die Eigenkapitalquote von Banken, die Investitionskrise in Europa, sowie die Probleme Frankreichs und Italiens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Lanxess, Wacker Chemie, Hugo Boss, Immofinanz, bwin.party und Apple.
Das nennt man doch einen guten Wochenstart. Gleich zu Beginn der neuen Handelswoche kann der DAX ein neues Allzeithoch verbuchen. Neben den sehr guten Vorgaben aus Übersee, profitiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer von dem positiv ausgefallenen Ifo-Index vom Freitag, aber auch von der Einigung im Atomstreit mit dem Iran.
Zuletzt machten sich einige Anleger sorgen, dass die US-Notenbank Fed angesichts einer Konjunkturerholung, ihre Zinspolitik bald überdenken könnte. Nun sorgte Noch-Fed-Chef Ben Bernanke für ein wenig Beruhigung, indem er versicherte, dass die Notenbank an ihrer lockeren Geldpolitik „so lange wie nötig“ festhalten würde. Am Mittwochvormittag ist die Nachricht bei den Anlegern am deutschen Aktienmarkt noch nicht ganz angekommen, allerdings kann sich dies im Laufe des Tages noch ändern und dem DAX zu einer neuerlichen Rekordjagd verhelfen.
Zu Wochenbeginn fehlten die ganz wichtigen Impulse am deutschen Aktienmarkt, so dass der DAX am Montag nahezu auf dem Vortagesniveau geschlossen hatte. Auch der Start in den Dienstaghandel fällt nicht gerade begeisternd aus. Denn das wichtigste deutsche Börsenbarometer kann dabei nicht wie in der Vorwoche auf positive Vorgaben aus Übersee bauen. Warten wir es einmal ab, ob die EZB mit ihrer für Donnerstag anstehenden Zinsentscheidung, erneut für positive Impulse und eine Fortsetzung der Rekordjagd sorgen kann.
Ein neuer Tag, ein neues Allzeithoch. So lautet derzeit das Motto für den DAX. Dabei profitiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer heute erneut von positiven Vorgaben aus Übersee. Während die US-Börsen ihre Rekordjagd am Tag vor Thanksgiving fortsetzen konnten, sorgte insbesondere der japanische Nikkei für gute Stimmung.
Gleich zu Wochenbeginn konnte der DAX ein neues Allzeithoch verbuchen. Im Gegensatz dazu fällt der Start in den Dienstaghandel eher verhalten aus. Allerdings könnte es dank der anhaltend positiven Stimmung an den US-Börsen, im weiteren Handelsverlauf zu einer Fortsetzung der jüngsten Rekordjagd im DAX kommen.
Trotz eines sehr schwachen Handelsauftakts, konnte sich der DAX gestern in die Gewinnzone retten. Auch der Start in den Freitaghandel sieht schon einmal vielversprechend aus. Dabei profitiert das Barometer vor allem von der positiven Stimmung an den US-Börsen. Dort konnte der Dow Jones gestern erstmals in seiner Geschichte über der Marke von 16.000 Punkten schließen. Warten wir es einmal ab, ob der Ifo-Index und eine anstehende Rede von EZB-Chef Mario Draghi die gute Stimmung weiter befeuern können.
Nach einem eher schwachen Handelsauftakt, konnte der DAX am Montag doch noch neue Höchstkurse verbuchen. Im Gegensatz dazu ist Dienstagvormittag nichts mehr von dieser Euphorie zu spüren. Die Anleger zeigen sich angesichts einiger negativer Marktkommentare seitens des Starinvestors Carl Icahn verunsichert. Seiner Ansicht nach könnte uns eine große Korrektur ins Haus stehen, da beispielsweise die Bewertungen an den Aktienmärkten zwar sehr hoch seien, die Unternehmensgewinne jedoch eher durch eine günstige Verschuldung und weniger durch große Managementleistungen bewirkt werden.
Mit dem Sprung über die Marke von 9.400 Punkten konnte der DAX zuletzt einen weiteren Meilenstein erzielen. Im Gegensatz dazu fällt der Start in die neue Woche beim wichtigsten deutschen Börsenbarometer eher verhalten aus. Allerdings könnte sich dies auch wieder schnell ändern, wenn viele US-Amerikaner aus dem langen Thanksgiving-Wochenende zurückkehren und sich die Rekordjagd an der Wall Street möglicherweise fortsetzt.
Die Union und die SPD konnten endlich eine Einigung in ihren Koalitionsverhandlungen erreichen. An den Aktienmärkten wird diese Nachricht jedoch nicht gerade überschwänglich gefeiert. Trotzdem reicht es für den DAX am Mittwochvormittag für ein leichtes Plus, so dass wir schon heute neue Höchstkurse erleben könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Leistungsbilanz und die Probleme der Exportüberschüsse, der Euro und die Euro-Krise, die Lage in Italien, der Goldstandard sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Fresenius Medical Care, EADS, SGL Carbon, Borussia Dortmund, Apple.
In den vergangenen Tagen haben Noch-Fed-Chef Ben Bernanke und seine Nachfolgerin Janet Yellen versucht, die Märkte davon zu überzeugen, dass die US-Notenbank noch eine ganze Weile an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten wird. Im Gegensatz dazu zeigen sich die Anleger über das jüngste Sitzungsprotokoll der Fed wenig begeistert. Sollte sich die US-Wirtschaft in dem bisherigen Tempo erholen, wird ein Zurückfahren der monatlichen Anleihekäufe im Volumen von 85 Mrd. US-Dollar für die kommenden Monate in Aussicht gestellt. Für den DAX bedeutet dies am Donnerstagvormittag deutliche Verluste und vorerst ein Ende für die jüngsten Rekordjagd.
Nachdem der DAX die vergangene Woche noch mit einem Rekordhoch auf Schlusskursbasis beenden konnte, fällt der Start in die neue Woche eher verhalten aus. Während die Quartalsberichtsaison zu Ende geht, fehlen zudem marktbewegende Konjunkturmeldungen. Allerdings könnte sich dies im weiteren Wochenverlauf ändern. Schließlich winken weitere Höchststände im wichtigsten deutschen Börsenbarometer.