Als Anleger von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) kann man die „Dieselgate“-Geschichte allmählich versuchen abzuhaken - immerhin nähert sich die Aktie Stück für Stück dem Kursniveau vom Beginn der Krise an. Auch juristisch scheinen die größten Brocken inzwischen für den Autobauer verdaut zu sein. Für das Management könnte es indes erst noch losgehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldmengenirrungen in Europa, die neue BRICS-Bank, die Stärke der Nebenwerte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, SAP, Commerzbank, Bastei Lübbe, Novartis, Morgan Stanley, Apple, Ebay, Intel, Microsoft.
Keine Sorge, noch ist alles offen. Nur meldet Spiegel-Online gerade: Guttenberg kündigt Treuhand-Notlösung für Opel an. Demnach hat man sich...
In der aktuellen Presseschau geht es um die möglichen Interventionen der EZB auf den Anleihemärkten, einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, die Hilfen für Italien und Spanien sowie eine mögliche Immobilienblase in Deutschland. Ferner sind die zahlreichen Quartalszahlen, u.a. von Amazon, Starbucks, Facebook und Linde ein Thema.
So schnell kann es gehen. Gerade diskutieren Anleger noch über Unsicherheitsfaktoren wie den Brexit oder den ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA, nur um kurz darauf festzustellen, dass der DAX trotz all der Risiken einen deutlichen Satz nach oben gemacht hat. Nach Ostern kann es genauso positiv weitergehen...