Die OMV-Aktie legte in den vergangenen Tagen deutlich an Wert zu. Dabei profitiert der österreichische Öl- und Gaskonzern derzeit von einer höheren Produktion gestiegenen Ölpreisen und niedrigeren Produktionskosten.
Es ist endlich soweit: BASF wird die frühere RWE-Sparte DEA mit der eigenen Tochter Wintershall fusionieren. Eine entsprechende Vereinbarung traf der Chemiekonzern mit dem DEA-Eigner LetterOne.
Die Zuspitzung der Lage in Syrien sorgte in den vergangenen Tagen dafür, dass die Ölpreise auf ein neues Dreijahreshoch klettern konnten. Dies gab auch Ölwerten Auftrieb. Unter anderem dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Bei OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) wollte man bei der Vorlage der Ergebnisse für 2017 unbedingt herausstreichen, dass nicht nur der höhere Ölpreis für die verbesserte Geschäftsentwicklung verantwortlich war. In der Tat waren es auch eigene Anstrengungen des österreichischen Öl- und Gaskonzerns, die zu der Erholung geführt haben.
Die Elektrifizierung des Automobils schreitet unaufhaltsam voran. Gleichzeitig machen Erneuerbare Energien einen immer größeren Teil unserer Energieversorgung aus. Gründe, warum die Menschheit deutlich mehr und vor allem stärkere Batterien benötigt. Ein Trend, von dem immer mehr Unternehmen profitieren möchten.
BASF ist eigentlich ein sehr gut aufgestelltes Unternehmen und gehört weltweit zu den führenden Chemiekonzernen. Die Gesellschaft liefert nahezu stetig gute Nachrichten.
Mit seiner Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte hat US-Präsident Donald Trump die Aktienmärkte ordentlich durcheinandergebracht. Auch die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) litt in den vergangenen Tagen unter den allgemeinen Marktturbulenzen. Ihre eigenen Hausaufgaben haben die Ludwigshafener jedoch gemacht, so dass das DAX-Papier bald wieder durchstarten sollte.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) hat vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2017 bekannt gegeben. 2017 liegen Umsatz und Gewinn wie von BASF prognostiziert über den Vorjahreswerten und übertreffen somit die Analystenschätzungen.
BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) hat lange Zeit tatenlos zugesehen, wie in der Chemiebranche die ganz großen Deals über die Bühne gegangen sind: Bayer und Monsanto, ChemChina und Syngenta oder der Zusammenschluss von Dow Chemical und DuPont zu Dow DuPont. Jetzt wollen auch die Ludwigshafener kräftig mitmischen.
BASF geht voran und bringt die europäische Batterieproduktion für Elektroautos in Schwung. Allerdings ist es nicht nur für den Chemiekonzern immer noch ein sehr langer Weg.
Die Aktionäre von BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) haben einen guten Tag erwischt. Der DAX-Konzern hat trotz eines starken Euro eine gute Bilanz präsentieren können. Was kann man abseits einer sehr schönen Dividendenrendite von BASF noch erwarten?
Bei BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) brummt das Geschäft. Der Chemie-Konzern hatte wohl auch deshalb schon sehr frühzeitig die wichtigsten Gewinn- und Umsatzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits am 19. Januar veröffentlicht. Nun folgte die Vorlage der kompletten Bilanz.
Das hat gut zusammengepasst: Ein freundliches Marktumfeld und hervorragende 2017er-Zahlen, die deutlich über den Analystenerwartungen lagen. Und schon hat die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) bei 98,80 Euro ein neues historisches Rekordhoch markiert. Nun sollte auch die 100er-Marke in Kürze fallen. Dazu aber später mehr.
Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat gerade gemeinsam mit einigen Nicht-OPEC-Mitgliedern wie Russland beschlossen, ihre Produktionsbeschränkungen mindestens bis Ende 2018 aufrechtzuerhalten. Damit sollen die Ölpreise weiter gestützt werden. OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) wird es freuen. Allerdings nicht nur das.