E.ON verzeichnete im ersten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang. Die Aktie reagiert daraufhin mit einem kleinen Kursabschlag. Der Aufwärtstrend bleibt aber intakt.
Die Commerzbank hat den Gewinn im ersten Quartal mehr als halbiert. Trotzdem sieht sich das Geldinstitut weiter auf Kurs. Die Aktie der Commerzbank könnte die jüngste Aufwärtsbewegung jetzt fortsetzen.
Gerade in heutigen Zeiten wird es Verbrauchern leicht gemacht Produkte zu kaufen, und dies sogar wenn das Geld für den Kaufpreis beim Einzelnen gar nicht vorhanden ist. Man nennt es umgangssprachlich „auf Pump kaufen“. Das derzeitige Weltbild: die Zinssätze sind niedrig, das Warenangebot ist vielfältig, Werbung erreicht Menschen auf verschiedensten Kanälen zu vielerlei Themen.
Auf ihrer Mai-Sitzung untermauerte die Fed mit geduldiger Rhetorik das Ende der US-Zinserhöhungen. Zwar ist sie gleichzeitig bemüht, die Zinssenkungsphantasie im Zaum zu halten. Doch lassen sich die Finanzmärkte angesichts der mauen Konjunkturerwartungen nicht beirren und rechnen weiterhin mit einer Zinssenkung bis Jahresende.
Gold hat in Deutschland seit jeher einen besonderes Status. Die Gründe liegen mit Sicherheit in der Hyperinflation des vergangenen Jahrhunderts. Gewisse Vorlieben werden eben von Generation zu Generation weiter getragen. Doch wieviel Gold ist sinnvoll?
Die Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren sind zu Beginn des zweiten Quartals an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen, in etwa auf dem Niveau des Vorjahresmonats, bei 2,6 Mrd. Euro. Dies entsprach jedoch einem Rückgang von 10,4 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Seit gut einem Jahr tobt zwischen den USA und China ein Handelskrieg. Doch hat sich Präsident Trump zuletzt immer mehr aus dem Fenster gelehnt und einen baldigen „monumentalen Handelspakt“ angekündigt. Allerdings hat Trump die Rechnung offenbar ohne die Chinesen gemacht. Da sie im Vergleich zum jetzigen Zustand am meisten zu verlieren haben, verhandeln sie hart und nach und stellen neue Forderungen.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist zum Ende des ersten Quartals leicht gesunken. Bei Hochrechnung der Daten auf alle Emittenten belief sich das Gesamtvolumen im März 2019 auf 72,0 Mrd. Euro. Dies teilte der Branchenverband DDV mit.
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. An der Börse treibt eine andere Mai-Weisheit ihr „Unwesen“: Vor den schwachen Börsenmonaten im Sommer sollten Anleger ihre Aktien unbedingt verkaufen. In der guten alten Börsenzeit, als Kapitalmärkte noch anders tickten, Handelszeiten eng begrenzt waren und die Politik sich kaum ins Börsengeschehen einmischte, hatte diese Börsenregel durchaus ihre Berechtigung.
Seit der Gründung des Social Media Riesen im Jahr 2004 ist Facebook mittlerweile enorm gewachsen und für viele seiner Nutzer im heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Eine Handelsverschärfung bliebe nicht ohne Folgen für die Aktien der Länder Asiens und Südamerikas, die gemäß ihrem Status als Schwellenland in Krisensituationen grundsätzlich immer noch stärker in Mitleidenschaft gezogen werden als die der Industriestaaten. Doch es gibt auch klare Lichtblicke.
Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Hebelprodukten in Deutschland kam es Ende März 2019 im Quartalsvergleich zu einigen Positionsverschiebungen. Dabei gerieten die Commerzbank und Deutsche Bank in der Kategorie der Hebelprodukte unter Druck.
In der marktwirtschaftlichen Grundordnung ist eine große Produktvielfalt stets Ausdruck für einen funktionsfähigen Markt. Dabei regulieren Angebot und Nachfrage den Preis. Dem Verbraucher obliegt die Freiheit zu entscheiden und er übt damit Einfluss darauf aus, welche Güter zu welchem Preis angeboten werden. Das gilt übertragen auch für den deutschen Zertifikatemarkt.
Die starke Hälfte ist vorüber. Zwei Handelstage vor dem Ende der Periode November bis April weist der Dow Jones Index ein Plus von 5,7% auf. Zuletzt war diese Periode vor zehn Jahren negativ verlaufen.
Trotz einer Gewinnhalbierung im ersten Quartal markierte die Facebook-Aktie gestern ein neues Acht-Monats-Hoch. Charttechnisch eröffnet sich damit jetzt neues Gewinnpotenzial.