Zuletzt haben wir ja wirklich spannende Wochen an den internationalen Aktienmärkten erlebt. Die Nachrichtenlage um die griechische Schuldentragödie prägt(e) maßgeblich den Handel an den Börsen. Wir sehen es im österreichischen ATX (WKN 969191) und natürlich auch im deutschen DAX (WKN 846900). Doch eines haben die vergangenen Tage und Wochen auch gezeigt - unverändert bleiben Aktien als langfristiges Investment für jeden Anleger attraktiv!
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Finanzhilfen für Griechenland, was sie bedeuten, welche Folgen sie haben und die Abstimmung darüber im Bundestag. Daneben richtet sich der Blick auf die Target 2-Debatte, auf die Lage des Dollar sowie auf Anlagearten. Unternehmensseitig stehen vor allem Roche, Novartis, Vale und HSBC im Fokus.
Vor kurzem wurden zwei spannende Studie veröffentlicht, die zeigen, wie erfolgreich der Vermögensaufbau bei den Reichen funktioniert. Entscheidend sind dabei einige Faktoren, die auch Privatanleger berücksichtigen müssen - sofern Sie das Thema Ernst nehmen wollen.
Heute ist einmal mehr Weltspartag. Seit 1925 wird diese Tradition aufrechterhalten. Und es ist immer eine gute Gelegenheit, um über die eigene finanzielle Vorsorge nachzudenken. Die Absicherung für das Leben im Ruhestand sollte gut durchdacht und rechtzeitig angegangen werden. Das geht bereits mit kleineren Beträgen. Und strukturierte Wertpapiere könnten ein Teil des großen Ganzen sein.
Im März auf Crash-Kurs, im August kurz vor der Gewinnzone: Eine aktuelle Auswertung der Performance von 19 Online-Vermögensverwaltungen zeigt die rasante Geschwindigkeit der Markterholung. Aber hält der Trend?
Nein, wir mutieren nun nicht zum Immobilienportal. Aber es ist derzeit spannend zu sehen, wie das Thema Immobilie über alle (Vertriebs-)Kanäle gepusht wird und dagegen die am einfachsten zu handhabende Asset-Klasse für den persönlichen Vermögensaufbau kaum beachtet wird…
Mithilfe von Zertifikaten können Anleger ihre Renditeperformance deutlich erhöhen. Sie können aber auch als Versicherung gegen fallende Kurse oder andere Ereignisse, die den eigenen Erwartungen entgegenlaufen, eingesetzt werden. Leider lassen Privatanleger häufig die Finger von Zertifikaten. Zum Beispiel, weil sie denken, dass diese zu kompliziert seien. Aber der Eindruck ist falsch.