Privatanleger suchen häufig nach Vorbildern bei der Geldanlage. Warren Buffett ist sicherlich immer eine gute Wahl, aber es gibt auch andere interessante Vorbilder. Wir denken da etwa an den norwegischen Staatsfonds oder die Harvard-Stiftung. Ein Blick auf die Strategien.
Zugegeben: Die aktuelle Hausse läuft schon sehr lange. Fast so lange gibt es schon die Bären, die erwarten, dass die Hausse bald ein Ende findet. Doch passiert ist nichts. Crash-Propheten prophezeihen so lange einen Crash herbei, bis er irgendwann kommt. Aber wann das tatsächlich der Fall sein wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Langfristanleger kann es auch egal sein.
Wurde etwa der erste Aktienfonds in Deutschland bereits im Jahre 1950 ins Leben gerufen, so ist die Historie der Anlage- und Hebelprodukte hierzulande weitaus kürzer. 1990 kam das erste Index-Zertifikat auf den Markt, andere Produktkategorien folgten. Und sie etablierten sich im weitverzweigten Investmentuniversum, wo ein immer größeres Angebot auf entsprechende Nachfrage trifft.
Mehr als 43 Prozent der Privatanleger in Deutschland befassen sich seit fünf bis zehn Jahren oder sogar länger mit strukturierten Wertpapieren. Dabei handelt es sich in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren.
Das Sparen ist eine Lieblingsbeschäftigung der Deutschen. Doch anstatt das Geld monatlich auf das Sparbuch zu zahlen, sollte das Geld besser mit sinnvollen Sparplänen für den langfristigen Vermögensaufbau genutzt werden.
Internet und Mobilfunk sind die Basiserrungenschaften des 21. Jahrhunderts. Doch längst nicht überall auf der Welt ist das der Fall. Selbst in Deutschland hält die neue Technik nicht immer was sie verspricht - bzw. was gewünscht oder gefordert ist. Drei Grafiken verdeutlichen den Nachholbedarf - weltweit.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kann mit deutlichen Zugewinnen in die Woche starten. Besonders die Rekordjagd an der New Yorker Wall Street schlägt sich auch hierzulande auf die Stimmung positiv nieder.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur Lage der Union 2017 auch eine Ausweitung des Euroraums angeregt. Die Reaktionen waren - vorsichtig ausgedrückt - verhalten. Nicht ganz zu unrecht wie sich mit Blick auf die Krisenjahre und deren Bewältigung zeigt.
Ältere Börsenteilnehmer mögen sich noch erinnern: Sie war die Herzkammer der deutschen Industrie, bei ihr liefen alle Fäden der teutonischen Wirtschaft zusammen. Sie hatte mit Abs und Herrhausen geniale Lenker. Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008). Das ist lange her…
Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben im August zu einem deutlichen Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,4 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Zuwachs von 15,5 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Nach der furiosen Rallye stürzte der Bitcoin-Kurs ab. Während einige Experten warnen, sehen andere eine Einstiegsgelegenheit. Mit einem Zertifikat von Vontobel ist der Handel mit dem Bitcoin möglich.
Das Thema "Smart Home" ist en Vogue. Dabei ist die Vernetzung von Haus, großen und kleinen Geräten und allen anderen möglichen Elementen längst keine Spielerei mehr. Das sogenannte „intelligente Haus“ verbessert Komfort, Ressourcenverbrauch und Sicherheit seiner Bewohner und schafft einen Markt mit enormem Wachstumspotenzial.
Gestern Abend erblickte das iPhone zum zehnjährigen Jubiläum des Smartphones aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) das Licht der Welt - es hört auf den Namen iPhone X (sprich „Ten“). Das neue Spitzenprodukt ist nicht nur Spitze im Preis, sondern dürfte auch garantieren, dass der Erfolg von Apple weiter geht.
Das Sparen ist eine Lieblingsbeschäftigung der Deutschen. Doch anstatt das Geld monatlich auf das Sparbuch zu zahlen, sollte das Geld besser mit sinnvollen Sparplänen für den langfristigen Vermögensaufbau genutzt werden.
Über die zum Teil sehr extremen Preisentwicklungen am deutschen Immobilienmarkt haben wir an dieser Stelle schon des Öfteren berichtet. Doch nicht immer ist allein die EZB mit ihrer Nullzinspolitik Schuld. Gerade beim Bau von Eigenheimen gibt es einen anderen, gravierenden Grund.