Der Markt zeigte sich vergangene Woche in Wartestellung. Angesichts der US-Notenbanksitzung in der kommenden Woche auch kein Wunder, schließlich würden alle Beteiligten vor Neuengagements gerne wissen, wie es bei den Anleihekäufen weiter geht. Die Folge waren Gewinnmitnahmen im großen Stil. Aber die neue Woche könnte dann auch schon wieder die gegenteilige Entwicklung zeigen, wenn das Tapering erst einmal zu Ende ist.
Beim Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) ist man sehr stolz, seit dem Börsengang im Jahr 1985 immer eine Dividende ausgeschüttet und diese kontinuierlich gesteigert oder mindestens auf Vorjahresniveau gehalten zu haben. Nun dürfen sich die Aktionäre auf eine noch größere Beteiligung am Unternehmenserfolg freuen. Für die Henkel-Aktie bedeuten die neuen großzügigeren Ausschüttungspläne am Dienstag dann auch den Sprung an die DAX-Spitze und sogar ein neues Allzeithoch.
Wie bei vielen anderen deutschen Konzernen, drückten auch beim Konsumgüterproduzenten Henkel (WKN 604843) negative Währungseffekte auf das Umsatzwachstum, während organisch im dritten Quartal noch ordentliche Wachstumsraten erzielt werden konnten. Nun wollen die Düsseldorfer das Wachstum zusätzlich durch Übernahmen ankurbeln.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das deutsche Exportmodell, die Probleme der französischen Wirtschaft, die Lage in Griechenland, die Gewichtung von Aktienindizes sowie der Bitcoin-Hype. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Infineon, Lanxess, Henkel, Vienna Insurance Group, Roche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Maßnahmen der EZB, die Probleme Chinas sowie der Libor-Umzug nach New York. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Südzucker, Fielmann, Praktiker, Wienerberger, EVN und Hewlett-Packard.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreich, Exportprobleme, die Lage in China, die Neoliberalismus-Diskussion, Spekulation, sowie Prokon. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Henkel, Solarworld, ABB, Raiffeisen, Texas Instruments, AMD, IBM.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein starker Euro, die Deflationsgefahr in Europa, die japanische Geldpolitik, die angebliche Aktienblase sowie die Probleme von Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Henkel, TUI, Dialog, Immofinanz und Kraft Foods.
Die vergangene Woche war von neuen Hochs geprägt. Während der DAX sich über 9200 Punkten gemütlich einrichtete, gelang es dem Dow Jones erstmals über 16.000 Zählern aus dem Handel zu gehen. Die gute Börsenlaune hält also weiter an - trotz Störfeuern seitens Großanlegern (Carl Icahn) und Großbanken (Deutsche Bank) in Form von Crash-Warnungen. Angesichts der unverändert lockeren Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks sollte sich an der derzeitigen Stimmung auch nichts ändern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Stärke des DAX, das Spannungsfeld von Neid und Compliance, Australien - das Zypern Asiens und der Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, Henkel, Lufthansa, ThyssenKrupp, Telekom Austria, Wienerberger, Electronic Arts, Fossil, Walt Disney und Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Frage nach einer Weltzentralbank, die Lage in Frankreich und Deutschland, das Weltwirtschaftsforum sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Deutsche Bank, Henkel, SGS und Randgold Resources.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Konsumgüterhersteller sind dank ihrer zahlreichen großen und kleinen Helferlein aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Das gilt auch für unsere Depots. Champions-Aktien von Konsumgüterherstellern sind dank ihrer Dividendenstärke ein sehr wichtiger Baustein für jedes Portfolio. Wir brauchen aber nicht immer nur auf die großen US-Werte dieser Branche zurückgreifen. Wir haben durchaus auch die Möglichkeit „made in Germany“ ins Depot einzubauen. Als 1876 in Aachen eine kleine Waschmittelfabrik entstand, konnte von all dem noch niemand etwas ahnen. Rund anderthalb Jahrhunderte später ist aus der kleinen Fabrik ein Weltkonzern geworden, dessen Produkte weltweit ein Renner sind. Die Rede ist von Henkel, einem der am stärksten international ausgerichteten Dax-Konzerne. Weltweit sind rund 47.000 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig, 80 Prozent außerhalb des Heimatmarktes Deutschland.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Bank of England, die Lage in den USA und die Bewertung der Euro-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Henkel, SMA Solar, TUI, Nestlé, Swiss Re, Tesla und Washington Post.
Nun hat es der Dow Jones also endlich geschafft und ein neues Allzeithoch verbuchen können. Auf Schlusskursbasis steht die neue Bestmarke nun bei 14.254 Punkten, während im gestrigen Handelsverlauf sogar ein Wert von 14.285 Zählern erreicht werden konnte. Die asiatischen Börsen konnten diesen Schwung am Mittwoch mitnehmen. Aktuell sieht es so aus, als könnte dies auch dem DAX gelingen. Schon zu Beginn des Mittwochhandels kann der Index ein neues Jahreshoch und den Sprung über die Marke von 7.900 Punkten verbuchen. ...