Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die amerikanische Geldpolitik, die jüngsten Konjunkturdaten, der ifo-Index, sowie Europas Umgang mit China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, SAP, Commerzbank, init, Paypal, Apple, Netflix.
Im DAX ging es auch am heutigen Dienstag nicht nach oben. Stattdessen kreiste das wichtigste deutsche Börsenbarometer um den Vortagesschluss.
Der Ausverkauf an den Aktienmärkten geht weiter! Die Lage spitzt sich zu! Und ist damit jetzt ernst! Dies ist keine Übung! Denn die Faktenlage spricht Bände und lässt keine andere Deutung zu - es geht abwärts!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nachfolge von Mario Draghi, die Nullzinsen, der ifo-Geschäftsklimaindex sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Continental, Wirecard, Borussia Dortmund, CECONOMY, Metro, Tesla, Micron.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Handelsstreit, das ifo-Geschäftsklima, Kreditrichtlinien für Unternehmen, die Berechnung der Inflationsrate sowie die Lage bei den FinTechs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Linde, Deutsche Bank, Deutsche Post, Telefónica Deutschland, comdirect, Mensch und Maschine, Tesla.
Trotz schwacher Konjunkturdaten und anhaltender Marktrisiken schoss der DAX am heutigen Freitag regelrecht in die Höhe. Es bleibt jedoch die Frage, wie lange dieses Stimmungshoch angesichts des Brexit-Chaos, des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits und der Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung anhalten kann.
Der ungelöste Brexit, Handelsstreit zwischen den USA und China, ein eingetrübter Ifo-Index - es gibt gerade viele Themen, die auf die Börsen drücken. Börsenstratege Ulrich W. Hanke (boersianer.info) sieht Anzeichen für eine beginnende Rezession. Warum? Das verrät er Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Nach gut einem Jahr der handelspolitischen Unsicherheit und unzähligen Wut-Tweets des US-Präsidenten scheint ein neues nordamerikanisches Handelsabkommen mit Mexiko und Kanada kurz bevorzustehen. Versöhnlichere Handels-Töne sind auch zwischen Amerika und der EU zu vernehmen. Abseits weiterer US-Zollandrohungen gegen China kommt dennoch die nachlassende Handelsangst in einem verbesserten ifo Geschäftsklima vor allem auch im exportorientierten Verarbeitenden Gewerbe zum Ausdruck.
Auch dank eines überraschend positiv ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex setzt der DAX am Montagmittag seine Erholung fort. Offenbar glaubt an in der deutschen Wirtschaft nicht daran, dass sich der Handelsstreit besonders negativ auswirken wird.
Der DAX hat seinen Wochenauftakt verpatzt - obwohl die letzte Woche noch mit einem behaupteten Freitagshandel zu Ende gehen konnte. Erneut sorgte der Handelsstreit für Unruhe und deutliche Abschläge.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Lage in Belgien, Anlagealternativen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Wirecard, Daimler,BMW, Volkswagen, Steinhoff, Pantaflix, Nestlé, Softbank, Tesla, Netflix, FedEx.
Das Thema „Rezession“ hat wieder Hochkonjunktur und wird als größtes Risiko für Aktien betrachtet. Eigentlich ist eine Rezession etwas völlig Normales. Schon in der Bibel spricht man von sieben mageren Jahren, die den sieben fetten folgen. Und muss diese „Regel“ nicht umso mehr gelten, als dass die USA den zweitlängsten Aufschwung seit dem II. Weltkrieg erleben?
Nachdem der DAX die vergangene Woche mit einem Kursplus beenden konnte, setzte sich diese positive Entwicklung am heutigen Montag fort. Der starke Auftakt in den US-Handel heizte die gute Stimmung hierzulande zusätzlich an. Der Nasdaq Composite kletterte nicht nur auf ein neues Allzeithoch, sondern erstmals über die Marke von 8.000 Punkten.
Der DAX wartete am Mittwoch auf die Ergebnisse des Zollgipfels und legte daher den Rückwärtsgang ein. Der Ausgang der amerikanisch-europäischen Handelsgespräche wird mit Spannung erwartet.
ifo-Daten lügen nicht: Die Stimmung im deutschen Industrie- und im Dienstleistungssektor trübt sich unvermindert ein. Der starke Euro, vor allem aber die harte Handelsrhetorik aus Washington leisten offensichtlich ganze Arbeit. Und tatsächlich ist in den nächsten Quartalen mit einer Konjunkturberuhigung zu rechnen.