Die Apple-Aktie (WKN 865985) ist für viele die sichere Methode um Geld zu drucken. Der Jahreschart rockt: über 40 Prozent Rendite - der Hammer. Und nun kommt noch ein völlig neues Produkt von den Apfel-Jungs auf den Markt. Die Apple-Watch. Nehmen wir einmal an, dass nur jeder zweite iPhone-Besitzer diese Uhr haben möchte...
Mit den neuesten iPads hat Apple (WKN 865985) erneut nicht die Welt auf den Kopf gestellt. Allerdings erscheinen das iPad Air 2 sowie das iPad 3 mini rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft und dürften dem Umsatzbringer Nummer eins, dem iPhone, wenigstens tatkräftig zur Seite stehen. Möglicherweise reicht es für die Apple-Aktie dann auch zu einem neuen Angriff auf das Anfang September verbuchte Allzeithoch.
US-Starinvestor Carl Icahn hatte sich zuletzt wieder einmal beschwert, dass Apple (WKN 865985) trotz einer Marktkapitalisierung von rund 750 Mrd. US-Dollar immer noch nicht angemessen bewertet ist und Konzernchef Tim Cook daher doch bitte weitere Aktien zurückkaufen soll. In einem anderen Punkt gibt es jedoch wenig Grund, sich zu beschweren.
Während sich die Anlegerwelt zuletzt auf die „Apple Watch“ und den bevorstehenden Aufstieg von Apple (WKN 865985) in den Dow Jones Index konzentriert hatte, hat das Apfelunternehmen offenbar im Hintergrund einige entscheidende Deals festgezurrt, um die TV-Landschaft völlig umzukrempeln. Damit sollte die Aktie genügend Futter bekommen, um bald wieder neue Rekordstände zu erklimmen.
Im Verlauf des Jahres 2014 hatte der Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) für Enttäuschung auf Anlegerseite gesorgt, als die Fusion mit dem österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN 632638) platzte. Dank Apple (WKN 865985) war das jedoch schnell verziehen.
Der langfristige Börsenerfolg hängt bekanntlich immer auch vom Timing ab. Zwar kommt es beim Vermögensaufbau nicht unbedingt auf Tage an, aber ein Investment ein halbes Jahr früher oder später kann einige Prozentpunkte Rendite kosten. Das trifft einen Anleger vor allem dann besonders hart, wenn er eine Aktie lange beobachtet hat und dann nicht auf den (an)fahrenden Zug aufspringen will.
Das teuerste Unternehmen der Welt, Apple (WKN 865985), rückt in den ältesten Index der Welt, den Dow Jones Industrial auf. Dort ersetzt der Apfel-Konzern den Telekomriesen AT&T (WKN A0HL9Z). Wirksam werden soll die Indexänderung am 19. März. An diesem Tag vollzieht Visa (WKN A0NC7B) seinen 1:4-Split und hätte den Index sowieso durcheinander gebracht.
Auch wenn die neuen iPhones so aussehen wie die alten Geräte, geht Apple (WKN 865985) doch davon aus, dass die Modelle 6s und 6s Plus für neue Absatzrekorde am ersten Verkaufswochenende sorgen werden.
iPhone, iPod, iPad und nun auch noch iBonds. Einfach alles, was Apple (WKN 865985) derzeit anzubieten hat, geht weg wie warme Semmeln. Angesichts des enormen Erfolgs des Konzerns mit dem Apfel im Logo ist es auch nicht so wichtig, dass man für die Anleihen nur mickrige Renditen bekommt.
Mit der Fusion mit dem Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) ist es für den an der Schweizer Börse notierten österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN A118Z8) nichts geworden. Doch abgesehen davon war 2014 ein hervorragendes Jahr. Zudem hat man sich auch für 2015 einiges vorgenommen.
Schon ab Donnerstag kann das neueste Smartphone aus dem Hause Apple (WKN 865985) bestellt werden. Der Apfelkonzern will mit dem günstigeren iPhone SE mit 4-Zoll-Display (ab 489 Euro) eine breitere Kundenschicht ansprechen und endlich für stärkeres Absatzwachstum sorgen.
Erneut wurden die schon hohen Erwartungen des Marktes von Apple (WKN 865985) noch übertroffen. Viele Investoren fragen sich jetzt, was noch möglich ist, wenn es der Konzern mit dem Apfel im Logo auch schafft mit der Produktion der hohen Nachfrage nach dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus dauerhaft nachzukommen.
Die diesjährige Berichtssaison für die Monate Januar bis März hat mit Apple (WKN 865985) einen ungekrönten Sieger gefunden. Die Zahlen, die der iPhone-Hersteller am Abend des 27. April 2015 veröffentlichte, haben wieder einmal alle Erwartungen übertroffen und damit die Ausnahmerolle des Konzerns bestätigt.
Apple (WKN 865985) mag mit über 700 Mrd. US-Dollar das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt sein und massenweise iPhones verkaufen, doch gegen einen 25-jährigen Teeny-Star hilft auch das nicht. Nun musste der Apfelkonzern sogar seine Konditionen zur Bezahlung von Künstlern bei seinem neuen Musik-Streaming-Dienst ändern, nachdem Taylor Swift diese kritisiert hatte.