Der DAX verbuchte am Donnerstag ein Plus von 0,1 Prozent, womit weiterhin die 16.000er-Marke im Fokus steht.
Nach den jüngsten Kursrückschlägen ging es für den DAX am Mittwoch wieder ein Stück nach oben. Die bisherigen Belastungsfaktoren bestehen aber weiterhin.
Nach einem zunächst festen Handel setzte der DAX am Nachmittag wieder zurück. Schlussendlich wurde der Freitags-Handel bei 15.609 Punkten beendet, was ein Tages-Minus von 0,1 Prozent bedeutete.
Die Telekom kann mit anhaltend guten Nachrichten aufwarten, was bei der Aktie für Kursfantasie sorgt. Auch bei Vodafone dürfte sich jetzt ein Blick lohnen.
In der Türkei ist gerade ein Szenario bei Kryptowährungen im Gange, das für Beunruhigung sorgt. War es das erst einmal mit dem Bitcoin-Hype?
Der DAX legte am Dienstag um 1,1 Prozent zu. Damit ist wieder die 16.000er-Marke ins Visier gerückt.
Zur Wochenmitte schauen Anleger im Rahmen der aktuellen US-Berichtssaison vor allem auf JPMorgan Chase und Delta Air Lines.
Für den DAX ging es am Mittwoch deutlich nach unten. Belastend wirken die Sorgen um die wirtschaftlichen Auswirkungen steigender Corona-Infektionszahlen.
Anleger warteten am Dienstag vergeblich darauf, dass DAX neue Rekordstände erreicht. Am Ende schloss der DAX bei 15.789,64 Zählern nahezu unverändert.
Der DAX tritt nach wie vor auf der Stelle. Eine neue Kurs-Rallye könnte aber jederzeit starten, denn aus den USA kommen erneut starke Vorgaben.
Der DAX konnte am Montag Boden gutmachen. Hoffnungsvoll stimmt eine Experten-Einschätzung zur neuen Coronavirus-Variante Omikron.
Das laufende Jahr wurde von Naturkatastrophen besonders hart getroffen. Trotzdem bleibt die Hannover Rück weiterhin auf dem Erfolgskurs und blickt zuversichtlich nach vorne.
Der Werbe-Spezialist Ströer hat sich von der Corona-Krise inzwischen wieder gut erholt. Ist die MDAX-Aktie damit wieder ein Kauf?
Am Dienstag stellen Goldman Sachs, JPMorgan Chase und der Getränke- und Snack-Anbieter PepsiCo ihre neuesten Geschäftsergebnisse vor.
Zu Beginn der US-Berichtssaison zum ersten Quartal 2021 stehen erneut US-Banken wie Goldman Sachs, Wells Fargo, oder JPMorgan Chase im Fokus.