Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen und die Inflation in Europa, das US-Handelsdefizit, das Wirtschaftswachstum und die Frage nach der Goldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Commerzbank, Lanxess, HeidelbergCement, Siemens, Bilfinger, Osram, SGL Carbon, Vossloh, Jungheinrich, C.A.T. Oil, OMV, Andritz, Adecco.
Das war eine Woche. Die Wochenverluste erinnern an die Höhepunkte der Griechenland-Krise. Dabei wars nur die Fed und ihre wachsweichen Aussagen in Sachen Anleihenkaufprogramm. Wahrscheinlich Mitte 2014 Ende, aber vielleicht auch nicht. Je, nach dem. Dann ist ja noch unklar, ob Ben Bernanke im nächsten Sommer überhaupt noch im Amt ist. Wenn nicht, wer ihm nachfolgt. Warten wirs also ab, mittlerweile müssten die Märkte das ja eingepreist haben. Aber da wären ja noch andere potenzielle Brandherde. In Chinas Banken braut sich derzeit ja auch einiges zusammen und wie die Bank of China da reagiert wird auch interessant sein. Schließlich haben wir da ja noch die gute alte Euro-Krise.
Der Aktienmarkt stand vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Konjunkturdaten. Bis Freitagmittag herrschte eher gespannte Vorsicht. Dann brachen alle Dämme und die US-Arbeitsmarktdaten sorgten für deutliche Kursgewinne. Auch wenn die Zahlen hinsichtlich der geschaffenen Stellen positiv zu bewerten sind, enttäuschte die Arbeitslosenquote. Damit sinken die Chancen, dass die US-Geldpolitik zu schnell gelockert werden. Einer der großen Profiteure waren natürlich die Bankwerte, allen voran die der Deutschen Bank (WKN 514000).
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Frage ob Island als Vorbild für die Euro-Krise dient, um das Dauerthema Grexit oder nicht, sowie die neuesten Hinweise auf QE3. Auf Seiten der Unternehmen richtet sich der Blick auf ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Jungheinrich, Hewlett-Packard und Facebook.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die griechische Umschuldung, deren Frist heute abläuft. Daneben richtet sich der Blick aber auch auf die allgemeine Lage in Griechenland, auf Ungarn, auf die Maßnahmen der Fed und auf die EZB und Target-2. Unternehmensseitig stehen vor allem Deutsche Bank, Deutsche Post, Henkel sowie Apple im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euro-Raum, die Gewinn-Saison in den USA, die Alternative zur EU, die Problematik von Staatsbankrotten, der Goldpreis sowie die Lage des S&P500. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, K+S, United Internet, Jungheinrich, Heidelberger Druck, OMV, Galenica.
Ich hatte mich in meinem Beitrag Jungheinrich-Wettbewerber KION nicht zeichnen ja eindeutig zu Gunsten von Jungheinrich (WKN 621993) positioniert. Allerdings ist der Bewertungsvergleich mit dem Gapelstaplerhersteller KION (WKN KGX888) mit Fallstricken versehen, die den Vorsprung von Jungheinrich zusammenschmelzen lassen. Dennoch bleibe ich auch weiterhin bei meiner Bevorzugung des SDAX-Titels.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Ratings in Europa, um die Themen Staatspleite und Inflation sowie die Relevanz des Marktes. Unternehmensseitig stehen die Commerzbank-Zahlen ebenso im Blick wie die Quartalszahlen von Deutsche Telekom, MLP, Deutz, Cewe Color, Jungheinrich und SMA Solar.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich um die glorreichen 55 Mrd. Euro, die bei der HRE-Bad Bank FMS aufgetaucht sind. Ein echtes Stück Wirtschaftshumor. Daneben geht es um die Nachbereitung der "Euro-Rettung" von vergangener Woche. Es ist bei weitem nichts gerettet, wenn es auch laut postuliert wurde. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf Clariant, Vestas, Barclays und die Bank of America.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in der Eurozone, die internationale Geldpolitik, die Anlagestrategie für Japan, Value-Investing sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, ThyssenKrupp, Jungheinrich, Voestalpine, Syngenta, Newmont Mining, Apple.
Der nächste Börsengang naht unaufhaltsam: Ende nächster Woche will der Gapelstaplerhersteller KION GROUP AG (WKN KGX888) auf dem Frankfurter Parkett debütieren. Der Konkurrent des SDAX-Titels Jungheinrich (WKN 621993) ist allerdings alles andere als ein Schnäppchen. Von daher sollten Kleinanleger die Finger von KION lassen.
In der aktuellen Presseschau geht es um den Ablauf eines möglichen Euro-Austritts, die Lage in Griechenland, Spanien und Italien sowie das Dauerthema ESM. Ferner stehen Banken und die derzeitig Marktstärke im Blick. Unternehmensseitig stehen die zahlreichen Bilanzen aus der zweiten Reihe, u.a. von Brenntag, Douglas, Heidelberger Druck und Grammer im Fokus.