Der in Duisburg ansässige Stahlhändler Klöckner & Co SE (WKN: KC0100 / ISIN: DE000KC01000) versucht den Trend der Digitalisierung zu reiten. Das im Jahr 2006 an die Börse gegangene Unternehmen gründete im Jahr 2014 kloeckner.i eine Art Kompetenz- und Entwicklungszentrum für Digitalisierung der Stahlindustrie. Erste Früchte sind ein Onlineshop, ein Kontraktportal und eine Serviceplattform.
Gute Nachrichten gibt es heute vom MDAX-Titel Klöckner & Co (WKN KC0100). Der Stahlhändler schaut deutlich positiver in die Zukunft - sowohl die der Branche, als auch die eigene. Konzernchef Gisbert Rühl äußerte sich gegenüber der “Süddeutschen Zeitung” entsprechend.
Manchmal bin ich ein wenig irritiert, welche Aktien im Fokus der Anleger stehen. Wohlgemerkt, es handelt sich bei beiden Werten, die ich heute für Sie analysiere, um solide Firmen. Allerdings befanden sich beide schon sehr lange nicht mehr auf meinen Kauflisten. Das bedeutet, dass sich die zwei Werte schon seit geraumer Zeit schwach verhalten und damit durch meinen “Relative-Stärke-Filter” gefallen sind. Langer Rede, kurzer Sinn: Auf Leserwunsch: Salzgitter und Klöckner
Während die vergangene Woche mit neuen Rekorden begann, sorgten ab Donnerstag nervös gewordene Anleger für Unruhe. Nicht nur schlechte Konjunkturdaten aus China sondern auch die Sorge vor einem raschen Ende der Anleihekäufe in den USA lies so manch Akteur die Gewinne der letzten Zeit mitnehmen. Ob die USA wirklich so bald ihre lockere Geldpolitik aufgeben, darf aber angezweifelt werden. Denn im aktuellen Wettstreit zwischen Yen, Euro und Dollar heißt es: Wer sich zu erst bewegt, verliert. Von daher dürfte die Niedrigzinspolitik ebenso noch andauern, wie das billige Geld auch (in-)direkt zur Staatsfinanzierung gebraucht wird - und das kann noch dauern. Profitieren dürften dabei weiter die Aktienmärkte, denn dort lässt sich am einfachsten das günstige Geld gewinnbringend investieren. Das merken ja derzeit auch viele Finanzkonzerne, egal ob Versicherer wie die Allianz, die durch die Vermögensverwaltung gutes Geld verdienen oder auch Banken, wie die Deutsche Bank. Aufgrund individueller Probleme kann man die sicher nicht über einen Kamm scheren, aber eine Grundtendenz ist vorhanden. Ein Beispiel, wo die individuellen Probleme alles andere überschatten, ist die Commerzbank (WKN CBK100).
So kann es gehen. Indem die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co (WKN KC0100) zuletzt deutliche Kursverluste erleiden musste, ist das MDAX-Papier nun in den Augen einiger Analysten attraktiver geworden. Zu Jahresbeginn waren es noch die gefallenen Stahlpreisen, die den Titel belastet hatten. Doch neben einem günstigeren Aktienkurs sorgt nun auch eine mögliche Markterholung für neue Kursfantasien.
Beim Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 zeigte sich der Stahlhändler Klöckner & Co (WKN KC0100) so optimistisch wie schon lange nicht mehr. Allerdings musste die im MDAX gelistete Klöckner-Aktie am Donnerstag trotzdem Verluste hinnehmen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn blieben im Geschäftsjahr 2013 unter den Markterwartungen.
So schnell kann es gehen. Eben war die Stimmung am deutschen Aktienmarkt angesichts des griechischen Schuldenstreits noch düster. Im anderen Moment klettert der DAX um mehr als 1 Prozent in die Höhe und notiert über der Marke von 11.200 Punkten. Während Investoren ihre Hoffnungen in Sachen Einigung im Schuldenstreit auf einen EU-Sondergipfel setzen, kommt es auch gut an, dass die Fed bei den kommenden Zinsanhebungen nur langsam vorgehen will.
Zur Wochenmitte geht die DAX-Erholungsrallye weiter. Dank der positiven Marktstimmung konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer nun sogar die 10.000er-Punkte-Marke knacken. Der MDAX notiert wiederum über 20.000 Zählern. Warten wir aber Mal, ob sich die China-Sorgen, der VW-Abgas-Skandal und die Unsicherheit in Bezug auf die Fed-Geldpolitik nicht doch bald zurückmelden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Staatsfonds für Deutschland, Okuns Gesetz, der US-Immobilienmarkt, die Manipulationsvorwürfe bei Gold und Silber, Technologiewerte sowie das abstrakte Risiko. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Klöckner & Co., LEG Immobilien, Celesio, Kapsch TrafficCom, RBI, Hewlett-Packard.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands ruinöse Wirtschaftspolitik, die Folgen der Nullzinspolitik, der Handelsstreit, die Margen der deutschen Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf thyssenkrupp, Continental, Lufthansa, Evotec, Klöckner & Co., Verbio, Harley-Davidson, General Electric.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Verschuldung der USA, die Folgen der Krim-Krise, Bitcoins sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Klöckner, Rhön-Klinikum, Talanx, Sixt, Air Berlin, Porr, IBM.