Angeführt durch den KI-Darling NVIDIA, tendieren am heutigen Donnerstag insbesondere die Aktien der Mega-Technologiewerte freundlich.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,91 Prozent zurück. Charttechnisch bleibt die Lage damit weiterhin sehr angespannt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB-Personalkarussell, Inflationserwartungen, den Konjunkturzyklus, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Adidas, DWS, Commerzbank, Royal Dutch Shell, Amazon sowie die FAANG-Aktien.
Der DAX pendelte am Mittwoch im Bereich der 14.000er-Marke seitwärts (-0,49 Prozent). Im Fokus standen einige Geschäftszahlen und die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed.
Der DAX wechselte am Donnerstag in den Seitwärtslauf und beendete den Handel auf Höhe der 15.500er-Marke. Wegen der Sorgen vor steigenden Leitzinsen halten sich Anleger mit Neuinvestitionen zurück.
Auch am Freitag ist von einer Erholungsrallye nichts zu sehen. Stattdessen geht's für den DAX nach unten. So verfestigt sich der Eindruck, dass die zwischenzeitliche Hochstimmung in dieser Woche nur ein kleines Strohfeuer darstellte.
Vom 19. Februar bis 18. März hat der DAX so schnell wie nie zuvor knapp 39 Prozent verloren. Von diesem Tiefpunkt aus hat er dann ebenso wieselflink bis heute wieder 26 Prozent zugelegt. Haben die Aktienmärkte die Corona-Krise bereits verarbeitet? Ist die Börse also ignorant oder irrational?
Am Montagmittag nahm die Dynamik beim DAX-Ausverkauf zu. Damit könnte nun sogar wieder die 13.000-Punkte-Marke ins Visier geraten.
Am Dienstagmittag zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Eine willkommene Abwechslung, nachdem der Handelsstreit zwischen China und den USA die Märkte zuletzt durcheinandergewirbelt hatte.
Die Wirtschaft ist schwer von der Corona-Krise getroffen. Institute gehen von einem Einbruch des Wirtschaftswachstums von bis zu 20 Prozent aus. Die Regierung schnürt dagegen ein Milliarden-Hilfspaket. Welche Hilfen gibt es für Selbständige und Unternehmen? Wo und wie erhält man diese?
Der DAX setzt am Freitagmittag in den Bereich der 11.000er-Marke zurück. Wird diese Unterstützung unterschritten, droht ein neuer Abverkauf. Wie geht es für den DAX jetzt weiter?
Eine abflauende Weltwirtschaft macht dem deutschen Industriekonzern Siemens stark zu schaffen. Sollte sich die Konjunktur aber wie erwartet im weiteren Verlauf des Jahres erholen, dann könnten uns auch die Münchener wieder mit besseren Zahlen beglücken.
Der DAX setzt am Donnerstag zurück. An der positiven Monatsbilanz ändert das jedoch nichts. Der Oktober dürfte mit einem Kursgewinn von rund 3 Prozent abgeschlossen werden. Das sind gute Vorgaben für die letzten beiden Monate im Börsenjahr 2019.
Am Mittwochmittag konnte sich der DAX leicht nach oben kämpfen, allerdings taten sich Investoren erneut schwer damit, für echte Jubelstimmung zu sorgen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die 11.000er-Punkte-Marke in Reichweite bleibt.
Die Anleger halten sich im Vorfeld der Fed-Sitzung mit Neuinvestitionen zurück. Dementsprechend tritt der DAX am Mittwoch auf der Stelle. Ebenfalls bewegungsarm präsentieren sich die Rohölpreise, die leicht im Minus liegen.