Der DAX setzt am Dienstagmittag zurück. Hier steht trotzdem weiterhin die 13.000er-Marke im Fokus. Ein Ausbruch nach oben würde ein neues Kaufsignal bedeuten. Die Chancen für eine Fortsetzung der Mitte März gestarteten Kurs-Rallye stehen gut, denn es gibt neue positive Zahlen zur deutschen Wirtschaftsentwicklung.
Der DAX kann am Montagmittag deutlich zulegen und rückt damit in Schlagreichweite zur 13.000er-Marke. Gelingt der Ausbruch nach oben, würde das ein neues Kaufsignal bedeuten. Hier liegt dann das nächste Kursziel.
Der DAX legt am Donnerstagmittag kräftig zu und nimmt jetzt wieder die 13.000er-Marke ins Visier. In den kommenden Monaten sind sogar neue Rekordstände möglich. Für gute Stimmung an der Frankfurter Börse sorgt eine neue Schätzung zur Entwicklung der US-Wirtschaft.
Nicht alle Themen sind neu, doch die Coronakrise hat sie verstärkt: Die Gefahren für den Euro und das Finanzsystem, eine Schuldenkrise und die Vergemeinschaftung von Schulden, der Wiederaufbaufonds der EU, die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands.
Der DAX kann am Montagmittag zeitweise um 0,4 Prozent zulegen. Damit liegt das nächste Kursziel hier weiterhin bei 13.000 Punkten. Ein Ausbruch nach oben würde die Bahn charttechnisch freiräumen bis zum Allzeithoch vom Februar bei 13.795 Punkten.
Der gestern in den USA veröffentlichte ISM-Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen war überraschend positiv und lag mit 57,1 Punkten fast auf Vorkrisenniveau von Anfang März.
Der DAX beweist auch am Freitagmittag Stärke und steht damit jetzt vor neuen Kaufsignalen. Neue Rekordstände sind deshalb in den kommenden Monaten möglich. Diese Kursbarrieren müssen nun überwunden werden, um eine neue Kurs-Rallye zu starten.
Der DAX kann am Mittwochmittag weiter zulegen. Damit rückt hier die 13.000er-Marke in den Fokus. Gelingt hier der Ausbruch nach oben ist die Bahn frei bis zum vorangegangenen Allzeithoch. Sehen wir vielleicht schon in Kürze neue Rekordstände beim DAX?
Der DAX kann sich am Dienstagmittag weiterhin über der 12.000er-Marke halten. Neue Kaufsignale würde es hier geben, wenn der Ausbruch über 13.000 Punkte gelingt. Sehen wir hier vielleicht schon in Kürze neue Rekordstände?
Bitcoin, Öl & GBP/USD: Ein Blick zurück auf eine verrückte Woche an den Rohstoff- und Devisenmärkten.
"Was muss man jetzt haben: Amerikanische Aktien oder deutsche Aktien aus dem Leitindex? Da muss ich mich für Amerika entscheiden", sagt Robert Halver.
Die Aktienmärkte gehen gespalten in die zweite Jahreshälfte. Einerseits signalisieren die globalen Frühindikatoren mit tatkräftiger Hilfe von Geld- und Fiskalpolitik sogar V-förmige Wirtschaftserholungen. Andererseits muss die Konjunktur-Saat auch tatsächlich aufgehen, zumal weltweit wieder zunehmende Corona-Infektionszahlen Sorgen vor erneuten Shutdowns nähren. Welche Seite behält die Oberhand?
Jetzt beginnt wieder die schönste Zeit des Jahres, der Sommerurlaub, in dem auch mal abgeschaltet wird und die Seele baumelt. Aber wie wird der Sommer an den Aktienmärkten? Scheinbar kommen einige Donnerwetter auf die Anleger zu.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) zeichnet mit der Senkung seiner Weltwachstumsprognose 2020 auf minus 4,9 nach zuvor minus drei Prozent das dunkelste Konjunkturbild seit dem II. Weltkrieg. Doch wird für 2021 wieder mit einem Plus von über fünf Prozent gerechnet. Tatsächlich hellen sich weltweit die Frühindikatoren auf. Die Erholung der harten Konjunkturdaten hängt allerdings maßgeblich von der Corona-Entwicklung ab. Zuletzt haben weltweit wieder zunehmende Fallzahlen Angst vor neuen Lockdowns genährt. Ist der Aktienmarkt fundamental gefährdet?