Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bauzinsentwicklung in Deutschland, Negativzinsen, die türkische Lira, die Erfolgsstrategie von Warren Buffett sowie das Marktgeschehen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Daimler, Aixtron, Nokia, Schindler, Tesla, ExxonMobil.
Nach einem positiven Handelsauftakt sah es am heutigen Dienstag zunächst so aus, als sollte der DAX die gestrigen Kursverluste schnell hinter sich lassen können. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer drehte aber relativ schnell in die Verlustzone und weitete seine Verluste im Tagesverlauf deutlich aus.
Während Anleger auf die Fed warten, müssen sie sich zuvor erneut mit dem Brexit beschäftigen.
Die politischen Risiken wie Brexit, Handelsstreit und der US-Shutdown gefährden weiterhin die jüngste Erholung an den Aktienmärkten.
Der Handelsstreit ist noch längst nicht zu Ende. Allerdings sehen Marktteilnehmer zumindest die Hoffnung auf ein Ende der Handelsstreitigkeiten.
Am Wochenende wurde überraschend der Chef der türkischen Zentralbank entlassen und durch seinen Stellvertreter ersetzt. Die Kritik nach diesem Schritt ist groß - die Unabhängigkeit der Zentralbank in Gefahr, so die Kritiker.
Kann sich die türkische Lira nach den jüngsten Turbulenzen wenigstens kurzfristig stabilisieren?
Der DAX hat einen starken Jahresstart hingelegt. Allerdings mahnt die Charttechnik zur Vorsicht.
Der Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Geldmenge (Money Supply) und der Wirtschaft soll uns nachfolgend interessieren. Wir wollen der Frage nachgehen, in welche Richtung sich die Geldmenge üblicherweise im Vorfeld einer Rezession bewegt. Lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen?
Im aktuellen von Turbulenzen bestimmten Marktumfeld kommt es mehr denn je darauf an, als Anleger Ruhe zu bewahren und sich nicht von Emotionen leiten zu lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Weg der Europäischen Union, die Türkische Lira, Emerging Markets, die Grenzen künstlicher Intelligenz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank, Noratis, Alibaba, Tesla, Amazon.
Das Elend Europas begann mit der Finanzkrise. Während die amerikanische Fed, die Bank of Japan, die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank sofort reagierten und Ankaufprogramme für Staatsanleihen auflegten, hielt einzig die Europäische Zentralbank dies nicht für nötig.
Starke Quartalszahlen sorgten gestern für ein Kursfeuerwerk bei den Chiptiteln. Ein gutes Zeichen. Schließlich gelten Halbleiterwerte als so genannte Frühzykliker.
Anleger interessieren sich derzeit nicht nur für den Brexit und den Handelsstreit zwischen China und den USA. Natürlich ist auch die Berichtssaison ein wichtiges Thema.
Bei den großen US-Banken sprudeln die Gewinne. Hohe Zinsen und die Steuererleichterungen der Regierung Trump waren dafür verantwortlich. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Gewinne nicht zu teuer erkauft wurden.