Während sich die Aktienmärkte zuletzt stark erholen konnten, fiel auch der Blick auf Silber, Erdgas und Bitcoin interessant aus.
In Zeiten von Corona geht es bei Gold und Silber interessant zu, während sich viele Marktteilnehmer noch die Frage stellen, wie sie Bitcoin und andere Kryptowährungen im Anlageuniversum einordnen sollen.
Auch der Bitcoin wurde im Zuge der Coronavirus-Krise in die Tiefe gerissen.
Für Bitcoin-Anleger verlief die zweite Jahreshälfte 2019 enttäuschend. Anfang 2020 könnten Anleger jedoch deutlich mehr Freude an der Kryptowährung haben.
Während sich die Aktienmärkte zuletzt stark erholen konnten, fiel auch der Blick auf Silber, Öl und Bitcoin interessant aus.
Das nächste Bitcoin-Halving, die Halbierung der Entlohnung, die für das «Schürfen» von Bitcoin erfolgt, steht kurz bevor - und die Spannung, ob es auch dieses Mal zu einer vorübergehenden Kursrallye kommen könnte, steigt.
Die Corona-Krise macht auch vor den Kryptowährungen keinen Halt, wie sich an der Kursentwicklung des Bitcoins zeigt.
Die mediale Aufmerksamkeit für Bitcoin kommt langsam wieder in Schwung. Extra eingerichtete Websites zählen die Zeit bis zur nächsten Halbierung der Belohnung für die Erstellung („Mining“) eines Bitcoins herunter. Diese erfolgt am 13. Mai 2020. Der Bitcoin muss dadurch nicht zwangsläufig im Preis steigen.
Abseits der Aktienmärkte stand in dieser Woche das Bitcoin Halving im Fokus. Bei Gold und EUR/USD ging es ebenfalls nicht uninteressant zu.
Gold-Lieferengpässe machen den Bitcoin bei Anlegern immer attraktiver. Es eröffnet sich bei der Krypto-Währung jetzt kräftiges Aufholpotenzial.
Was hat Gold und Bitcoin gemeinsam? Viel - unser Kolumnist Goldfinger sagt Ihnen auch warum und muss zugeben, dass es beim Bitcoin gehörig Gewinnpotenzial gibt. Eine Analyse.