Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) war am Mittwoch der mit Abstand größte TecDAX-Verlierer. Dabei konnten die Hessen im dritten Quartal 2015 erneut kräftig wachsen und sich auch bei den Zielen für 2015 und 2016 weiter optimistisch zeigen. Offenbar wollten Investoren nach den jüngsten Kurszuwächsen einige Gewinne mitnehmen.
Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) kann trotz des schwachen Marktumfelds am Donnerstag das bisherige Allzeithoch bei 45 Euro übertreffen. Auslöser für den Kurssprung ist eine Kurszielanhebung durch das Bankhaus Lampe.
Die allgemeinen Marktturbulenzen verhinderten zuletzt einen deutlicheren Kursanstieg der Drillisch-Aktie (WKN 554550). Schließlich lief es beim Telekommunikationsunternehmen zuletzt richtig gut, während sich auch die Wachstumsaussichten sehen lassen können. Aus diesem Grund dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das TecDAX-Papier zum steilen Aufwärtstrend der vergangenen Jahre zurückkehrt.
Der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) arbeitet weiter fleißig daran, zum großen Profiteuer der Fusion zwischen Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) und E-Plus zu werden. Neben der Nutzung großer Teile des Netzes des fusionierten Unternehmens kommt nun die Übernahme von Ladengeschäften und Mitarbeitern hinzu.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) konnte zuletzt unter anderem dank des boomenden Online-Handels stark wachsen. Doch spätestens seit Apple (WKN 865985) sein eigenes Bezahlsystem präsentiert hat, dreht sich alles um das Thema mobiles Bezahlen. Allerdings hatte Wirecard bereits frühzeitig in diesen Bereich investiert. Mit dem Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) will man nun gemeinsam von dem Wachstumsmarkt profitieren.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur Drillisch-Aktie (WKN 554550). Dabei geht es um die Möglichkeit für den TecDAX-Wert sein erst vor kurzem ausgebildetes Allzeithoch erneut anzugreifen.
Kaum haben die Analysten bei Goldman Sachs bei der Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) eine attraktive Einstiegsgelegenheit ausgemacht, greifen Investoren auch schon beherzt zu. Am Montag geht das sogar so weit, dass die Drillisch-Aktie mit Kurszuwächsen von mehr als 7 Prozent an die TecDAX-Spitze springt.
Der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) konnte zuletzt ganz besonders auf der Ergebnisseite überzeugen und sich daher auch bei der Dividende erneut sehr großzügig zeigen. Die Anleger dankten es und verhalfen der im TecDAX gelisteten Drillisch-Aktie zuletzt zum Sprung auf ein neues Allzeithoch. Doch dem Unternehmen ist das noch nicht genug.
Wieder einmal hatte der Mobilfunkanbieter Drillisch (WKN 554550) gute Nachrichten für Dividendenfans parat. Für 2014 steigt die Ausschüttung um 6,25 Prozent auf 1,70 Euro und soll in den beiden kommenden Jahren zumindest nicht gesenkt werden. Während das TecDAX-Unternehmen damit aktuell auf eine beeindruckende Dividendenrendite von 4,5 Prozent kommt, zeigen sich nicht alle von einer solch großzügigen Ausschüttungspolitik begeistert.
Die Aktie des Mobilfunkdienstleisters Freenet (WKN A0Z2ZZ) gilt als einer der spannendsten Werte im TecDAX - nicht nur wegen der hohen Dividende. Nach starken Kursgewinnen im Jahresverlauf brach die Aktie deutlich ein. Doch inzwischen ist das wieder vergessen, weshalb die Freenet-Aktie aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert ist.
Bei allgemeinen Marktturbulenzen und Kursverlusten auf breiter Front kann manchmal die Sicht auf attraktive Einzelwerte wie den Mobilfunkdienstleister Freenet (WKN A0Z2ZZ) vernebelt werden. Dabei geraten in einigen Fällen Papiere in den Negativsog, obwohl sie es sonst überhaupt nicht verdient hätten. Genau solche Kursrücksetzer bieten Investoren jedoch die Gelegenheit, günstig einzusteigen.
Das nun zu Ende gegangene erste Halbjahr 2015 ist zugleich der Beginn einer neuen Ära für das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550). Dank der Übernahme von Ladengeschäften und Mitarbeitern und der Nutzung großer Teile des Netzes des aus Telefónica Deutschland (WKN A1J5RX) und E-Plus fusionierten Unternehmens steht Drillisch vor einem großen Schritt hin zu einem vollwertigen Mobilfunkunternehmen. Die heutigen Halbjahreszahlen krönen das bisherige Geschäftsmodell.
Gestern hatten sich Investoren noch enttäuscht gezeigt, dass Wirecard (WKN 747206) trotz eines starken Geschäftsjahres sowie deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwächsen bei der 2014er-Dividende knauserte. Doch schon am Donnerstag ist alles vergeben und vergessen. Großen Anteil daran haben einige positive Analystenkommentare.
Die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) hat in den vergangenen Monaten einen satten Kurssprung um mehr als 40 Prozent hingelegt. Da der Mobilfunkdienstleister neben den jüngsten Ergebnisverbesserungen auch wieder steigende Umsatzerlöse verbuchen möchte, sollte die im TecDAX gelistete Aktie noch einiges an Luft nach oben mitbringen, vor allem weil Freenet noch mit ganz anderen Aspekten überzeugen kann.