Gut, mit einer Übernahme durch General Electric (GE) (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) wurde es nichts. Trotzdem geht das Leben für den 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions (WKN: A11133 / ISIN: DE000A111338) weiter.
Nach dem IPO lief es für die Aktie des Automobilzulieferers HELLA (WKN A13SX2) richtig gut. Das Papier notiert nun sogar im MDAX. Allerdings sorgte die schwächer werdende Dynamik am chinesischen Automarkt in 2015 für schlechte Stimmung bei einigen Aktien von Herstellern und Zulieferern im Automobilsektor.
Unter einem globalen Medien-Echo startete die Snapchat-Muttergesellschaft Snap Inc. ihren Börsengang in New York. Mit einem Platzierungsvolumen von USD 3,4 Mrd. (EUR 3,2 Mrd.) und einer eingehenden Gesamtbewertung von EUR 31,348 Mrd. war der Börsengang der größte Tech-IPO seit dem Chinesischen Online-Auktionshaus Alibaba.
Nach einem fulminanten Börsendebut hatten Investoren zwischendurch ein wenig das Vertrauen in Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) verloren. Allerdings hat sich der chinesische E-Commerce-Riese eindrucksvoll zurückgemeldet.
Vergessen Sie Bayer und Fresenius mit ihren Übernahmeplänen. Was Anleger am Dienstag wirklich beschäftigte war der Plan von General Electric (GE) (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033), SLM Solutions (WKN: A11133 / ISIN: DE000A111338) zu übernehmen.
Der 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions (WKN A11133) konnte zuletzt mit starken Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2015 und einem optimistischen Ausblick auf 2016 für neue Kursfantasien bei der im TecDAX gelisteten SLM-Aktie sorgen.
Die Diskussionen rund um einen Handelskrieg haben den Aktienmärkten zuletzt nicht gut getan. Zwar ist nun eine gewisse Stabilisierung eingetreten, allerdings ist es nicht auszuschließen, dass US-Präsident Donald Trump den Rest der Welt mit neuen radikalen Schritten verunsichert. Wie gut, dass wir in solch unsicheren Zeiten nun endlich eine Bundesregierung haben. Es wurde auch Zeit, schließlich liegt die Bundestagswahl bereits fast ein halbes Jahr zurück.
Am 1. März wurde mit großem Tamtam das neue Börsensegment Scale an der Frankfurter Börse eröffnet. Es richtet sich an etablierte kleine und mittlere Unternehmen sowie junge Unternehmen, die Kapital für Wachstum suchen. Es ersetzt dabei den bisherigen Entry Standard. Insofern scheint es quasi alter Wein in neuen Schläuchen zu sein.
Anders als bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) und Monsanto (WKN: 578919 / ISIN: US61166W1018) ist hier die Sache eindeutig: eine deutsche Tochter von General Electric (GE) (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) übernimmt den 3D-Druck-Experten SLM Solutions (WKN: A11133 / ISIN: DE000A111338), und zwar einvernehmlich.
Angesichts der jüngsten Alibaba-Erfolge ist es wenig verwunderlich, dass sich beim einstigen Internet-Pionier Yahoo vieles um die lukrative Beteiligung am chinesischen E-Commerce-Riesen gedreht hat. Im März-Quartal konnte Alibaba (WKN A117ME) zeigen, dass der Wachstumskurs fortgesetzt wurde. Darüber hinaus konnten Investoren aus dem jüngsten Quartalsbericht einige für die weltweiten Finanzmärkte relevante Erkenntnisse gewinnen.
Der 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions (WKN A11133) ist jetzt fast zwei Jahre an der Börse. In dieser Zeit hat das Unternehmen bereits für einiges an Aufsehen gesorgt. Zuletzt stand der Aufstieg in den TecDAX zu Buche. Am Dienstag sprang die Aktie sogar an die Indexspitze, nachdem die 2015er-Zahlen und die Prognose überzeugt hatten.