Nach einem fulminanten Börsendebut hatten Investoren zwischendurch ein wenig das Vertrauen in Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) verloren. Allerdings hat sich der chinesische E-Commerce-Riese eindrucksvoll zurückgemeldet.
Aufgrund der Sorgen vor einem weiter zurückgehenden Wirtschaftswachstum in China fiel die Performance der Alibaba-Aktie (WKN A117ME) lange Zeit wenig erfreulich aus. Trotz einer deutlichen Kurserholung in den vergangenen Wochen steht Jahresbeginn ein Minus von knapp 22 Prozent zu Buche. Die jüngsten Quartalszahlen und die Rekordumsätze zum "Singles Day" 2015 sorgen jedoch für etwas Linderung.
Die gesamte Anlegerwelt schaut aktuell darauf, ob China den Wandel, weg von einer exportorientierten Wirtschaft zu mehr Konsum, hinbekommt. Bei einem Blick auf die neuesten Zahlen des Online-Händlers Alibaba (WKN A117ME) scheinen die chinesischen Konsumenten alles dafür zu tun, dass der Wandel gelingt.
Im Nachklang zu den Quartalszahlen des Börsenneulings Alibaba (WKN A117ME) haben zahlreiche Analysten ihre Kursziele angepasst. Im Schnitt sehen die Analysten damit derzeit noch rund 13 Prozent Aufwärtspotenzial für die Alibaba-Aktie.
Nach seinem Rekord-IPO im September hat der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba (WKN A117ME) eine beeindruckende Kursperformance hingelegt. Dabei keimte bei manchem Anleger schon die Sorge auf, dass da eine Blase bald platzt. Doch die Seitwärtsbewegung nach dem Rekordhoch bei 120 US-Dollar hat den Raum für Neuengagements geschaffen. 2015 könnte also mit neuen Rekorden bei der Aktie von Alibaba aufwarten.
Angesichts der jüngsten Alibaba-Erfolge ist es wenig verwunderlich, dass sich beim einstigen Internet-Pionier Yahoo vieles um die lukrative Beteiligung am chinesischen E-Commerce-Riesen gedreht hat. Im März-Quartal konnte Alibaba (WKN A117ME) zeigen, dass der Wachstumskurs fortgesetzt wurde. Darüber hinaus konnten Investoren aus dem jüngsten Quartalsbericht einige für die weltweiten Finanzmärkte relevante Erkenntnisse gewinnen.
Bisher sah es so aus, als wolle der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba (WKN A117ME) die gleichen Fehler vermeiden, die man beim IPO des Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX) beobachten konnte. Doch nun wird diese Strategie etwas aufgeweicht.
In Kürze erwartet uns mit dem Börsengang von Alibaba (WKN A117ME) in New York ein Rekord-IPO. Während der weltgrößte Online-Händler die von Facebook (WKN A1JWVX) eingenommenen 16 Mrd. US-Dollar locker übertreffen wird, bleibt jedoch die Frage, ob sich ein Einstieg für Investoren angesichts vieler Unsicherheiten überhaupt lohnt.
Es waren einige unter den hohen Erwartungen liegende Quartalsberichte und ganz besonders die chinesischen Wachstumssorgen, die die Alibaba-Aktie (WKN A117ME) zwischendurch belastet hatten. Doch manchmal reicht eine beeindruckende Zahlenvorlage aus, um Investoren wieder optimistisch zu stimmen. Das scheint dem chinesischen Online-Händler jetzt gelungen zu sein.
Nach seinem Rekord-IPO hat der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba (WKN A117ME) nun auch am so genannten „Single's Day“ einen neuen Rekord aufgestellt. Doch damit gibt sich Firmenchef Jack Ma noch lange nicht zufrieden.
Offenbar waren viele Anleger noch etwas benebelt von dem Rekord-IPO und den fantastischen Umsätzen am so genannten „Single's Day“ in China, so dass nun auch die Marktreaktionen heftig ausgefallen sind, als der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba (WKN A117ME) etwas Gegenwind zu spüren bekommen hatte.
Angesichts des Rekord-Börsengangs des chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba (WKN A117ME) hätten sich Investoren beim ersten Quartalsbericht als börsennotiertes Unternehmen etwas mehr erhofft. Dies zeigt sich an den ersten Kursreaktionen der Alibaba-Aktie. Allerdings hatte der enttäuschende Nettogewinn auch viel mit hohen Kosten im Zuge des Rekord-IPOs zu tun, während das Unternehmen seinen Wachstumskurs zuletzt sogar beschleunigen konnte.